Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 102 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (34,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 1999 um 03:21:24 Uhr schrieb
StfnHtlnd über Stefan
Der neuste Text am 8.6. 2020 um 20:48:08 Uhr schrieb
Yadgar über Stefan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 10.2. 2009 um 19:57:41 Uhr schrieb
Lömp über Stefan

am 26.5. 2002 um 04:30:18 Uhr schrieb
biggi über Stefan

am 17.7. 2004 um 12:40:35 Uhr schrieb
homager über Stefan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stefan«

naive schrieb am 2.9. 1999 um 09:13:04 Uhr zu

Stefan

Bewertung: 5 Punkt(e)

alle jenen, die stefan heissen,
hatten immer einen heiligenschein aus
leicht gefärbtem stroh um den kopf
gewunden. ich fand sie allesamt schön,
es war genug, dass sie stefan
hiessen. mein letzter stefan hatte einen schiefen fischblick und verirrte
sich regelmässig in der tagespolitik.
er stolperte oft über seine eigenen
sätze.
wir stritten oft um unsere geheimen
butterberge im briefkasten.
er hiess nicht mal stefan, aber für mich ist es klar, dass es nie einen
stefan gegeben hat, auf den dieser
name mehr gepasst hat.
mein letzter stefan lebte mit der
autobahn. er sammelte kondensstreifen
für mich. aus denen strickte ich mir
meine erste winddichte wintermütze.

Herr Limerick schrieb am 18.3. 1999 um 02:36:23 Uhr zu

Stefan

Bewertung: 3 Punkt(e)

Und Stefan mag auch Elvis und Berlin.
In London war er auch schon, aber das war ihm zu verückt. Wenn jemand Stefan fragt, ob er gerne in der Öffentlichkeit stehen würde, sagt er bestimmt nein, lächelt still und freut sich über SWR3 oder sein frisch installiertes Linux. Oder er denkt an Juli und dann wirds ihm ganz warm ums Herz.
Das ist die Wahrheit über Stefan. Ob ers will oder nicht.

Joffel schrieb am 14.1. 2001 um 00:33:26 Uhr zu

Stefan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Händen suchten den Baum und kaum das ich mich stützte, kam auch schon ein Finger in das Arschloch hinein, das Terrain wurde sondiert und dann schob er den Schwanz dran, ich spürte die Eichel unter dem Loch, er hob leicht an, spuckte noch einmal und schob sich dann in mich herein. Meine Rosette schien zu platzen, aber er schob gleich bis zum Anschlag durch. Keine Pause war mir vergönnt, er fickte sofort in rhythmischen Bewegungen und schon nach zwei, drei Stößen fühlte ich mich wohl, sauwohl. Er fickte gut, sein Stöße waren angenehm, meine Darmwände freuten sich ob des Besuchs, meine Rosette weitete sich, so das er den Schwanz auch mal raus nehmen konnte, rein ging wie geschmiert. Und ich war selig.
Mir liefen die Tränen vor Glück, seine Hand bearbeitete meinen Schwanz und wir kamen gleichzeitig, er in mir drin und ich spritzte den Baum an. Ich war unbeschreiblich glücklich und als wir uns in den Armen lagen, konnte ich nurDankestammeln, er grinste nur vor Freude und küßte mich zärtlich auf den Mund. Wir zogen uns nach einigen Minuten an und schlenderten Hand in Hand nach Hause. Dort angekommen, mußte ich pissen und zu meiner Freude teilte Stefan auch dieses Vergnügen mit mir. Wir pissten um die Wette und sein Blick sprach Bände. Wir duschten gemeinsam und danach ging es natürlich wieder ins Bett. Wir waren geil, geil und noch mal geil.

Tanna schrieb am 13.9. 1999 um 15:42:28 Uhr zu

Stefan

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kenne einen Stefan, der nervt seine Umwelt damit, daß er mit vorwurfsvoller Miene all das macht, was seiner Meinung nach jemand anders schon längst hätte tun sollen. Auch wenn derjenige grade ansetzt, es selbst zu tun.

Patrick schrieb am 11.6. 1999 um 13:42:07 Uhr zu

Stefan

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich weiss auch nicht, wieso es immer wieder Leute gibt, die mich Stefan nennen - dabei heiss ich doch gar nicht so. Komisch! Oder »Pascal«. Ist ja ganz nett, aber die liegen eben alle falsch. So ist das.

Stephanie schrieb am 15.5. 2000 um 21:17:24 Uhr zu

Stefan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Stefan war einer meiner besten Freunde, seit ich geheiratet habe, habe ich nichts mehr von ihm gehört.

Stephan hingegen war einer der größten Trottel, die ich je gekannt habe. 6 Jahre verschwendet, schade drum!

Und ganz aktuell:
Stefan Raab hat sich zu sein Jacketkronen bekannt und den Grandprix blablabla nicht gewonnen. Dank sei Gott!

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