Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
87, davon 87 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (18,39%) |
Durchschnittliche Textlänge |
206 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,299 Punkte, 69 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.11. 2001 um 23:18:46 Uhr schrieb Andrej
über Stalker |
Der neuste Text |
am 13.10. 2024 um 06:12:32 Uhr schrieb Gerhard
über Stalker |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 69) |
am 10.5. 2021 um 18:52:15 Uhr schrieb Christine über Stalker
am 15.1. 2007 um 14:35:48 Uhr schrieb Peter K. über Stalker
am 9.12. 2020 um 09:54:53 Uhr schrieb Christine über Stalker
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stalker«
Andrej schrieb am 3.11. 2001 um 23:19:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Originaltitel: STALKER
Erschienen: UdSSR, 1979
Regie: Andrej Tarkowskij, Buch: Arkadi Strugazki,
Boris Strugazki, nach einer Erzählung von Arkadi
Strugazki und Boris Strugazki, Kamera: Aleksandr
Knjashinskij, Darsteller: Alissa Frejndlich, Aleksandr
Kajdanowskij, Anatolij Solonyzin, Nikolaj Grinkoo
Ähnlich wie seinen Film „Solaris” (1972) siedelt der
russische Regisseur Andrej Tarkowskij auch dieses
Werk vordergründig im Sciencefiction-Genre an:
„Stalker” spielt in der nahen Zukunft und handelt von
einer verbotenen, streng bewachten Zone, die nach
dem Aufprall eines Meteoriten über geheimnisvolle
Kräfte verfügen soll. Stalker (Aleksandr
Kajdanowskij), der schon mehrere Expeditionen
dorthin geführt hat, begleitet einen Wissenschaftler
und einen Schriftsteller zu dem geheimen Ort. Ihr
Weg durch die verfallene Industrielandschaft wird zu
einer Reise ins eigene Unterbewusstsein. Tarkowskijs
Rätselbilder verschließen sich jeder vordergründigen
Deutung, sind aber geprägt von tiefem Pessimismus,
der mit suggestiver Kraft auf den Betrachter wirkt.
Andrej schrieb am 3.11. 2001 um 23:18:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Erschienen: UdSSR, 1979
Regie: Andrej Tarkowskij, Buch: Arkadi Strugazki,
Boris Strugazki, nach einer Erzählung von Arkadi
Strugazki und Boris Strugazki, Kamera: Aleksandr
Knjashinskij, Darsteller: Alissa Frejndlich, Aleksandr
Kajdanowskij, Anatolij Solonyzin, Nikolaj Grinkoo
Ähnlich wie seinen Film „Solaris” (1972) siedelt der
russische Regisseur Andrej Tarkowskij auch dieses
Werk vordergründig im Sciencefiction-Genre an:
„Stalker” spielt in der nahen Zukunft und handelt von
einer verbotenen, streng bewachten Zone, die nach
dem Aufprall eines Meteoriten über geheimnisvolle
Kräfte verfügen soll. Stalker (Aleksandr
Kajdanowskij), der schon mehrere Expeditionen
dorthin geführt hat, begleitet einen Wissenschaftler
und einen Schriftsteller zu dem geheimen Ort. Ihr
Weg durch die verfallene Industrielandschaft wird zu
einer Reise ins eigene Unterbewusstsein. Tarkowskijs
Rätselbilder verschließen sich jeder vordergründigen
Deutung, sind aber geprägt von tiefem Pessimismus,
der mit suggestiver Kraft auf den Betrachter wirkt.
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 9.9. 2002 um 11:36:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
stalking - eine form des psychoterrors, in den usa längst von strafrechtlicher relevanz, in deutschland doch sehr belächelt.
besonders wenn man als mann von einer frau verfolgt wird.
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