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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.11. 2001 um 23:18:46 Uhr schrieb
Andrej über Stalker
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Gerhard über Stalker
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am 23.11. 2020 um 10:19:32 Uhr schrieb
Christine über Stalker

am 11.1. 2020 um 09:57:18 Uhr schrieb
Christine über Stalker

am 14.4. 2015 um 11:51:34 Uhr schrieb
Christine über Stalker

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stalker«

Andrej schrieb am 3.11. 2001 um 23:18:46 Uhr zu

Stalker

Bewertung: 3 Punkt(e)

Erschienen: UdSSR, 1979

Regie: Andrej Tarkowskij, Buch: Arkadi Strugazki,
Boris Strugazki, nach einer Erzählung von Arkadi
Strugazki und Boris Strugazki, Kamera: Aleksandr
Knjashinskij, Darsteller: Alissa Frejndlich, Aleksandr
Kajdanowskij, Anatolij Solonyzin, Nikolaj Grinkoo

Ähnlich wie seinen FilmSolaris” (1972) siedelt der
russische Regisseur Andrej Tarkowskij auch dieses
Werk vordergründig im Sciencefiction-Genre an:
Stalkerspielt in der nahen Zukunft und handelt von
einer verbotenen, streng bewachten Zone, die nach
dem Aufprall eines Meteoriten über geheimnisvolle
Kräfte verfügen soll. Stalker (Aleksandr
Kajdanowskij), der schon mehrere Expeditionen
dorthin geführt hat, begleitet einen Wissenschaftler
und einen Schriftsteller zu dem geheimen Ort. Ihr
Weg durch die verfallene Industrielandschaft wird zu
einer Reise ins eigene Unterbewusstsein. Tarkowskijs
Rätselbilder verschließen sich jeder vordergründigen
Deutung, sind aber geprägt von tiefem Pessimismus,
der mit suggestiver Kraft auf den Betrachter wirkt.







Andrej schrieb am 3.11. 2001 um 23:19:42 Uhr zu

Stalker

Bewertung: 3 Punkt(e)


Originaltitel: STALKER

Erschienen: UdSSR, 1979

Regie: Andrej Tarkowskij, Buch: Arkadi Strugazki,
Boris Strugazki, nach einer Erzählung von Arkadi
Strugazki und Boris Strugazki, Kamera: Aleksandr
Knjashinskij, Darsteller: Alissa Frejndlich, Aleksandr
Kajdanowskij, Anatolij Solonyzin, Nikolaj Grinkoo

Ähnlich wie seinen FilmSolaris” (1972) siedelt der
russische Regisseur Andrej Tarkowskij auch dieses
Werk vordergründig im Sciencefiction-Genre an:
Stalkerspielt in der nahen Zukunft und handelt von
einer verbotenen, streng bewachten Zone, die nach
dem Aufprall eines Meteoriten über geheimnisvolle
Kräfte verfügen soll. Stalker (Aleksandr
Kajdanowskij), der schon mehrere Expeditionen
dorthin geführt hat, begleitet einen Wissenschaftler
und einen Schriftsteller zu dem geheimen Ort. Ihr
Weg durch die verfallene Industrielandschaft wird zu
einer Reise ins eigene Unterbewusstsein. Tarkowskijs
Rätselbilder verschließen sich jeder vordergründigen
Deutung, sind aber geprägt von tiefem Pessimismus,
der mit suggestiver Kraft auf den Betrachter wirkt.

Höflichkeitsliga schrieb am 16.2. 2002 um 02:06:57 Uhr zu

Stalker

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn Peter zufällig Mädchen im U-Bahnverteilergeschoss trifft, die er vom sehen kennt und anhimmelt, aber mit denen er keinen Grund zu reden hat, rennt er raus und fährt lieber mit der S-Bahn, damit kein falscher Eindruck entsteht.

biggi schrieb am 18.10. 2005 um 19:48:39 Uhr zu

Stalker

Bewertung: 1 Punkt(e)

Film mit extremer Überlänge. Drei Stunden, in denen nichts passiert. Aber das weißt du erst hinterher. Ständig glaubst du, irgendetwas von extremer Tragweite droht.

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