Städter
Bewertung: 1 Punkt(e)in der Stadt lebende Individuen, die gern von »Landeiern« abwertend als solche bezeichnet werden
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%) |
Durchschnittliche Textlänge | 206 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,125 Punkte, 2 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 18.5. 2001 um 17:24:27 Uhr schrieb Na Sowas! über Städter |
Der neuste Text | am 20.2. 2017 um 15:24:39 Uhr schrieb Hundi über Städter |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 12.6. 2003 um 20:45:44 Uhr schrieb
am 4.10. 2009 um 00:30:11 Uhr schrieb |
in der Stadt lebende Individuen, die gern von »Landeiern« abwertend als solche bezeichnet werden
das Gegenteil wären ja die Länder, da das aber schon ziemlich einschlägig besetzt ist, lautet das Gegenteil halt Landei. Vielleicht wurde beim Städter auch nur das ie kurz vor Schluss vergessen. Stadteier sind aber überhaupt nicht plausibel...wie wärs mit Stadtstöcken? die Stadtstöcke gegenüber den Landeiern. Jawohl, ein exquisiter Gegensatz.
Die Welt ist voller Städte.
Das war nicht immer so, irgendwann wurden diese Städte gegründet. Das war notwendig, da sonst keine Städte existieren und wir immer noch in Höhlen leben würden.
Landläufig belässt man es bei der Bezeichnung des Aktes, der zu einer Stadt führt, bei dem Wort »Stadtgründung«, um keine Unklarheiten entstehen zu lassen. Doch bietet gerade die schöne deutsche Sprache die angenehme Möglichkeit, Substantive zu ververben (nicht vererben - ververben), demzufolge ist die Stadtgründung besser zu bezeichnen als Städtung (abgeleitet von dem Verb »städten«).
Und wer jetzt mitgedacht hat, der kann diese Assoziation zum Wort »Städter« in Gedanken zu Ende führen.
Wer nicht mitgedacht hat, der wird niemals ein echter Städter werden.
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