Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.3. 2001 um 22:08:29 Uhr schrieb
Liamara über Socke
Der neuste Text am 29.7. 2024 um 09:18:56 Uhr schrieb
gerhard über Socke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 29.7. 2024 um 09:18:56 Uhr schrieb
gerhard über Socke

am 24.3. 2008 um 22:48:55 Uhr schrieb
! über Socke

am 27.5. 2012 um 18:43:19 Uhr schrieb
au-a-ha über Socke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Socke«

Sprutz schrieb am 30.3. 2001 um 16:56:50 Uhr zu

Socke

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eines der unlösbaren Rätsel unserer Welt: warum immer eine einzelne Socke verschwindet. Am überzeugendsten scheint mir die These, daß die Dinger in ein Paralleluniversum versetzt werden.

Enie schrieb am 7.7. 2004 um 21:45:02 Uhr zu

Socke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe eine weiße Tennissocke gefunden. In meinem eigenen Zimmer fand ich eine herrenlose Socke. Von mir ist sie nicht, viel zu groß. Von meinem Ex-Freund auch nicht, der hatte nur welche von Puma, und meine zugelaufene Socke ist eine No-Name Socke. Von meinem Freund ist sie auch nicht. Der trägt keine weißen Tennissocken, und wenn würde er auch nur welche von Puma tragen, weil fast alle seine Socken von Puma sind. Ich scheine ein Faible für Männer mit Puma Socken zu haben. Aber auch diese Erkenntnis hilft mir nicht weiter auf der Suche nach dem wahren Besitzer meiner Socke. Aber einfach so weg werfen kann ich sie auch nicht. Sie liegt jetzt schon so lange frisch gewaschen auf meiner Komode, dass ich schon eine persönliche Beziehung zu ihr aufgebaut habe. Da ist es doch verständlicher Weise nicht möglich sie weg zu werfen. Vielleicht sollte ich die Socke an meine Küchenuhr hängen. Da ginge es ihr bestimmt gut. Und falls eines Tages ihr wahrer Besitzer zu mir kommt, so wird er sie sofort sehen und erkennen und so werden die zwei vielleicht wieder zusammen finden. Ein Freund von mir hat einen BH, den ich bei ihm vergessen hatte, auch an seine Küchenuhr gehangen. Das sah sehr stylisch aus. Er hat sich da für eine gewisse Zeit auch sehr wohl gefühlt. Wurde bewundert von diversen Besuchern und hat viel mehr von der Welt mitbekommen, weil er nicht immer unter einem Shirt versteckt war. Es waren so zu sagen Ferien für meinen BH. Das würde ich meiner Findelsocke auch gerne gönnen. Aber da gibt es ein Problem. Ich habe keine Uhr in der Küche. Ich werde morgen gleich in die Stadt fahren und eine besorgen, eine Kuckucksuhr am besten, da hat die Socke jemanden zum unterhalten. Und falls sein Besitzer sie nicht eines Tages abholen kommt, dann wird die Socke ihr Gnadenbrot in meiner Küche an der Kuckucksuhr bekommen. Das ist ein guter Plan.

MissPig schrieb am 26.10. 2001 um 19:26:41 Uhr zu

Socke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jede Socke (oder jeder Socken?) ist für einen anderen bestimmt. Schon vom Ursprung her sind sie auf Zweisamkeit angelegt. Einen einzelnen Socken kaufen? Niemals! Ein Socken braucht immer einen anderen Socken. Ein einzelner Socken allein ist sinnlos, wertlos, orientierungslos........niemand braucht ihn mehr, jedem ist er nur eine Last und früher oder später trennt sich der Besitzer von einem einzelnen Socken, gnadenlos und erbarmungslos. Der Socken wird einfach »entsorgt«, man wird mit ihm eine Sorge los, er verschwindet im Nirwana, im Müll, er hat nicht einmal mehr die Chance, zu einem Baumwollbeutel zu werden oder auch auf einer Reise durch unsere Binnengewässer ein entsprechendes Pendant zu finden.

Manchmal finden sich zwei ähnliche Socken zu einem Paar. Aber es ist nur ein Kompromiß, aus der Not heraus. Gedemütigt und mit Gewalt wird der Socken gezwungen, ab sofort mit einem anderen Socken zusammenzugehen, der ihm nicht von Anfang an vorherbestimmt war - ein Schicksal, wo man sich fragt, ob man ihm nicht besser entgangen wäre durch Verschwinden. (Wirklich glücklich sind nämlich nur die Socken, die lebenslang nicht getrennt werden und sich nicht trennen müssen, oder die gleichzeitig verschwunden sind. Auch so etwas mag es geben, aber es entzieht sich unserer vordergründigen Kenntnis, wann immer so etwas geschieht, eben weil dann beide Socken nicht mehr da sind. Es entzieht sich unserer Kenntnis ferner, ob sie gemeinsam verschwunden sind oder jeder für sich. Das ist eines der Geheimnisse, die für immer ungelöst bleiben müssen.)

von Reg.

Richie schrieb am 30.3. 2001 um 00:13:21 Uhr zu

Socke

Bewertung: 1 Punkt(e)

Socke erinnert mich vor allem an ein Textfile »Die legendäre ICQ - Installationsnacht mit Zaubersocke« aus irgend einem Quake - Clan. Das Protokoll war herrlich, Zaubersocke wollte ICQ installieren und es funktionierte nicht. Zwei Stunden Quake - Chatlog mit Sachen wie »Ist die Blume jetzt rotoder dem legendären »Wackel am Kabel!« vertrieben mir da die Zeit während einer langweiligen Pool - Aufsichtssession.

Andere Assoziation: Supersocke hostete mal E-Books und hat inzwischen aufgehört. Schade drum, war eine sehr gut gepflegte Bücherseite. Offenbar sind Socken durchaus kultige Kleidungsstücke, ich kenn kaum Nicks auf »Hemd« oder gar "Krawatte, vergleichsweise.

Und die tollsten Socken strickt meine Großmutter.

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