Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sinnlosigkeit«
Lauretta schrieb am 10.11. 2001 um 02:31:20 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Sinnlosigkeit ist ein unvermeidbarer Zustand auf dem Entwicklungsweg des menschlichen Bewußtseins.
Wenn alles das, was mir als bedeutungsvoll vorgesetzt wird, etwa: automatisierte, entleerte Handlungen, die Jagd nach Geld, die ungeheure Wichtigkeit eines Projekts, für das Menschen sich für Monate gegenseitig das Leben zur Hölle machen können, wenn also alles dies mir schlagartig lächerlich vorkommt, wenn ich nicht verstehe, wieso ein Mensch für ein Produkt, das die Welt nicht braucht, einen Kollegen bekämpft, wenn ich meine NAchbarin betrachte, die auf immer gleiche Weise Hund und Zeitungholen koordiniert und dabei scheinbar neu und doch immer gleich Guten Morgen sagt und mich das aggressiv macht, weil sie die Würdelosigkeit der Gewohnheit nicht bemerkt, wenn ich also all diese zum Teil durchaus schmerzhaften bequemen Wege betrachte, mit der Menschen Lebendigkeit vermeiden und nur weiß, daß ich mit dieser Wahrnehmung soeben ausgestiegen bin- dann befinde ich mich im Zustand der Erkenntnis von Sinnlosigkeit.
Und lediglich meine WAHL, eines der mächtigsten Instrumente des menschlichen Geistes bestimmt, ob ich mich umbringe, wie nicht wenige Menschen vor mir ob des Schocks, oder ob ich mich dareinfallen lasse und mich daraufhin in trotziger Veranntwortungslosigkeit ein wenig gehen lasse oder ob ich diesen Zustand des Schocks und der Leere nutze, um mir selbst näher zu kommen und mir MEINEN unauswechselbaren Sinn kreiere und daraus eine Vision bastle, bestimmt, wie fruchtbar meine Erkenntnis der vollkommenen Sinnlosigkeit war.
Gelber Frühling schrieb am 8.5. 2000 um 16:13:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Sinnlosigkeit der folgenden Worte wird dem Leser nach Beendigung dieses Satzes sofort verdeutlicht sein:
Deen zweiten dritten und auch so weiter denn einerseits gibt gar große Unglücklichkeit des Weiteren II. zu jagen auf,anderersits wieder Fisch, der so gleich vierter den Fool erweglichkeit des Hosenbodens mit noch mittelgrober aber dennoch nicht minderer Minderheit bescheinigt. Die Gelbheit des Frühlings- und erwachens fuck gar nicht aber zweiter. Viele, viele Zahlen doch wo sind Klar- oder Einheiten weder dort noch Mittelwestens gab es ja nicht in der Geschichte.Nordrheinwest(emp-)falen sich in letzter Distanz bevor das hohe Gedicht des Kapitals die 20. greisen Weisen befrug.Lug,Trug und Unzurechnungsfähigkeit sind die Probleme des alltäglichen Alltags oder ist heute Erdtag. Jedenfalls tat, wie Krebs mit nichten und Trabanten des Sozialistischen Kreises der minderwertigen Huldigungen. Die Löwen sinn los, was den nicht allzu sehr erblauten kapapa reckte. Und nun ein Mors: --...---.--...-.-.-.--.?
Aufgabe I: Der Krieg ist vorbei, wohl doch nicht ganz abu dabi.
Aufgabe II: Der Krieg ist vorbei. Elv is des Wahns nicht mehr mächtig und so unkontrolliert. Ist dies der Beginn oder erst der Anfang oder ein Seidenäffchen. Wer weiß das schon, wer sagt, sagt oder lasst es oder esst es. Nein, wer wirr wird wird wirr werden, wisse, Wiese? Ein Kackerlack oder Schabentier ist Johnson Dumm-heit er nicht so schmollt er. Dies sei der Schluß oder das Ende wie man es einschätzen will ohne Sinne, also Sinnlos quasi und im Endeffekt und mit mit den Fingern angedeuteten Anführungszeichen.Wer hasst das nicht? Nun Untergang.
athex schrieb am 5.1. 2001 um 15:09:56 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mit >Verzweiflung< tanzen, mit >Angst< aufs neue Jahr anstossen, mit >Sorge< schachspielen und mit
>quaelende Gedanken< ein bischen Spazieren gehen.
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