Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2002 um 23:19:34 Uhr schrieb
Jens Puhle über Shanghai
Der neuste Text am 26.5. 2010 um 22:32:21 Uhr schrieb
xing wei über Shanghai
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 20.4. 2008 um 11:45:41 Uhr schrieb
simon über Shanghai

am 12.3. 2003 um 21:35:32 Uhr schrieb
Exzentrikerin über Shanghai

am 26.5. 2010 um 22:32:21 Uhr schrieb
xing wei über Shanghai

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Shanghai«

sintra schrieb am 20.6. 2006 um 10:02:36 Uhr zu

Shanghai

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schanghaien bezeichnet in der Seemannssprache das gewaltsame »Pressen« von Seeleuten; angeblich aus Schanghai herrührend.

In europäischen und nordamerikanischen Häfen des 18. und 19. Jh. musste damit gerechnet werden: Presskommandos (teilweise Pressgangs genannt), bewaffnete Bootsbesatzungen, rekrutierten und vervollständigten die Mannschaft von Kriegsschiffen, indem sie Hafenviertel, zumal Seemannskneipen und Bordelle durchkämmten und mit Gewalt alle aufgriffen, derer sie habhaft werden konnten. Für die Verschleppten war das bürgerliche Leben damit zumeist zu Ende. In den USA waren Portland (Oregon) und in England London berüchtigt dafür, aber auch in Hamburg wurde schanghait, wie Knigge es in seiner Geschichte Peter Clausens (Bd. I, Riga 1783, S. 239 ff.) darstellt.

Nicht selten wurden durch Schanghaien auch Besatzungen von Handelsschiffen ergänzt. Seeleute wurden durch Alkohol oder Niederschlagen betäubt, an Bord gebracht, unter Deck versteckt und erst an Deck gebracht, wenn das Schiff die offene See erreicht hatte.

Dass Vergleichbares im 18. Jh. auch dazu diente, Soldaten für Heeresdienste an Land gewaltsam anzuwerben, ist geläufig; die preußischen Werber waren gefürchtet.

radon schrieb am 27.12. 2002 um 19:18:57 Uhr zu

Shanghai

Bewertung: 1 Punkt(e)

Shanghai Baby

von Wei Hui



Zum heulen schön und todtraurig.

Wie ein Gemälde, auf dem ich mich selbst sehe - wie ich hingerichtet werde.
Mit einer Kunst gemalt, daß ich es studieren möchte um einst selbst mit einer solchen Feinheit malen zu können.

Shteh Rai schrieb am 28.2. 2003 um 10:30:23 Uhr zu

Shanghai

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dreibeinig sitzt der Fernsehturm und schaut von PuDong ueber den weiten Fluss auf das Brodeln in den schillernden Schluchten zwischen den pompoesen Himmelskratzern.

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