Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 20 (86,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (52,17%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 2002 um 13:18:07 Uhr schrieb
humdinger über Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane
Der neuste Text am 30.5. 2022 um 10:20:10 Uhr schrieb
Christine über Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane
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(insgesamt: 7)

am 3.10. 2014 um 06:33:37 Uhr schrieb
Schmidt über Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

am 3.2. 2021 um 19:27:29 Uhr schrieb
Tamara über Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

am 8.5. 2002 um 13:46:57 Uhr schrieb
Suse über Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane«

humdinger schrieb am 16.4. 2002 um 13:21:38 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 40 Punkt(e)

Was Wilhelm Reich in Wirklichkeit in den Wahnsinn getrieben hatte: daß er zu spät von der Sexuellen-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane gehört hatte. Er hätte sein Lebenswerk neu schreiben müssen - nein, er hätte nichts mehr geschrieben.

humdinger schrieb am 3.2. 2003 um 22:43:29 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hyper - Ekstase: zwei Wege dorthin. Zwei Hieroglyphen: der geflügelte Schädel, die Zwillingsfrucht.

Die Zwillingsfrucht-Hieroglyphe wird heute als menschlicher Tessarakt-Zwilling interpretiert. Das bedeutet: nach der Befruchtung vollzieht sich die erste Teilung der Eizelle im Unsichtbaren. Im Unsichtbaren wächst ein Zwilling heran, dergestalt, daß jeder Mensch mit diesem unsichtbaren Geschwister nicht, wie bei siamesischen Zwillingen, an einer Stelle, sondern an jedem Teil seines Körpers, sei es innen oder außen, verbunden und verwachsen ist.
Man unterstellt den Präadamiten, daß sie davon eine schattenhafte Ahnung hatten und ernsthaft versuchten, sich von diesem unsichtbaren Doppelgänger zu befreien. Nicht, um sich restlos von ihm zu befreien, sondern um, wie es heißt, ihn »als Geliebten zu gewinnen«.
Daß Frauen ebenso eine Geliebte gewinnen wollten, ist nicht überliefert. Es mag sein, daß nur Männer zu dieser langwierigen und schmerzhaften Prozedur bereit waren oder daß überhaupt nur Männer einen unsichtbaren Blutsbruder sich vorstellen und wünschen mochten.
So schmerzhaft diese jahrelange asketische Übung für den Adepten war, so lustvoll wurde sie gegen Ende, wenn die Teilung fast vollzogen war. Es kam darauf an, die restlose Trennung zu verhindern und an den Geschlechtsteilen, und wiederum nur an gewissen Stellen der inneren Geschlechtsorgane, verbunden zu bleiben. Die höchste Kunst war, die allerletzte Trennung zu verhindern. So erlangte man eine Tage und Wochen andauernde Ekstase. Dann war der Adept (und gewiß auch sein unsichtbarer Bruder) verhungert und verdurstet, denn die Ekstase erlaubte keinerlei vernünftiges Handeln mehr. Rissen sich beide in der Ekstase doch auseinander, dann mochte der Adept (und wer weiß, auch sein ebenso verwaister Bruder) zwar noch lange weiterleben.

Denn, es hatten in den Jahren der langsamen Trennung die Zwillingsbrüder begonnen, sich zu unterscheiden, es hatte eine unterschiedlich geartete wechselseitige Neugier, ein immer brennenderes Verlangen nach dem immer fremdartigeren Bruder sich entwickelt, der, wenn auch unsichtbar, wenn auch getrennt, immer noch nahe genug blieb, um gerade dort, wo die frischen Schnittflächen waren, als anderer fühlbar, als anders denkender wahrnehmbar zu werden.

In der Ekstase losgerissen, vom geliebtesten Wesen so plötzlich für immer getrennt, rannte der Adept besinnungslos umher, um nach dem anderen Selbst vorn, hinten, links, rechts, oben in der Luft zu tasten, unten im Sand vergeblich zu wühlen. Geschulte Diener mußten ihn gewaltsam einfangen und fesseln. Dann wurde er ernährt, mit Opiaten zur langsamen Erholung in eine wiederum unsichtbare, aber nähere Welt geführt.

Mochte er also weiterleben, traurig masturbieren, von dieser Welt hatte er Abschied genommen.

sechserpack schrieb am 4.2. 2015 um 19:28:37 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das hat nichts, aber rein gar nichts mit Multikulturalität zu tun, sagte mir die grüne Feminismusbeauftragte, reden Sie nur weiter, ich höre nicht zu!
Also redete ich weiter, und sie tat, als ob sie auf ihrem Smartphone SMSe abarbeiten würde. Wie eine Verrückte drückte sie an ihrem Smartphone rum und ich rückte jetzt mit einigen Details heraus.
Das Smartphone fiel zu Boden, sie rannte kreischend hinaus. Ließ es einfach liegen!

Wagen Sie es nicht, meinen Namen zu nennen! rief sie noch.
Dieses Interview hat nicht stattgefunden!

humdinger schrieb am 4.2. 2003 um 13:09:27 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es ist merkwürdig, in Kairo einem alten Blinden zu begegnen und auf dessen Brust einen Schmuck zu sehen,
ein kleines silbernes Rund, in welches ein Schädel erhaben eingeprägt ist, ein an den Schläfen geflügelter
menchlicher Schädel.
Der Blinde wird wird von zwei Jungen begleitet, Zwillingen, von denen jeder am linken Ohr ein
Paar kleiner, goldener Kirschen trägt.

Vielleicht auch nicht merkwürdig, oder erst dann, wenn im Schmuck des Alten die Hieroglyphe der einsamen
Ekstase erkannt wird, im Schmuck der Jungen die die Zwillingsfrucht - Hieroglyphe.
Und wenn man weiß oder ahnt, daß die Zwillingsfrucht einen Tesserakt-Embryo darstellt.
Eigentlich müsste eine der beiden Kirschen unsichtbar sein. In allernächster, wenn auch unzugänglicher Nähe
mit der anderen Kirsche unsichtbar verbunden.

Und so ist es auch, am Ohr des einen Jungen ist nur eine Kirsche zu sehen (der andere Junge ist verschwunden).

humdinger schrieb am 15.6. 2002 um 14:15:18 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Präadamiten hatten kein Geschlecht.
Sie vermehrten sich durch Teilung.
Ausnahme: wer einmal der Erkenntnis verfallen war, verweigerte sich der Teilung.
Erkenntniswar nicht als ein Wort, die Bezeichnung für eine besondere Spielart der Hyper-Ekstase, die am Hof eines Sultans praktiziert wurde.
Sie teilten die ganze Welt in „Glänzendes“ undMattesein und erfanden dazu ein kompliziertes System von Beziehungen, von Anziehung und Abstoßung.
Davon sprach aber nur, wer erst auf dem Weg zur Erkennnis war.
Wer sie erreicht hatte, teilte sich nicht mehr mit, teilte sich nicht mehr und starb langsam ab. Wurde langsam zur Mumie; einen bestimmten Moment des Todes gab es nicht.

humdinger schrieb am 16.4. 2002 um 15:11:22 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt zwei Spielarten der sexuellen Perfektion. Für jede Spielart gibt es eine Hieroglyphe - das ist alles, was je zu diesem Thema geschrieben wurde.
Für die erste Spielart muß man allein sein.
Wer nur ein einziges Mal so zur Hyper-Ekstase gelangt ist, der wird nie mehr einen anderen Weg einschlagen - er (oder sie) ist zur Einsamkeit verdammt.
Der Betreffende selbst sieht das anders:
er verflucht die Zeit, die er vergeudet hat, bevor er zur Erkenntnis gelangt ist.
Er nennt diese Hyper-Ekstase fortan nur »Erkenntnis«.
Die Hieroglyphe versinnbildlicht das: der Schädel eines Skeletts, an den Schläfen mit Flügeln versehen.

humdinger schrieb am 16.4. 2002 um 13:18:07 Uhr zu

Sexuelle-Perfektion-der-Präadamitischen-Sultane

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ist es nicht verantwortungslos, Hinweise zur Hyper-Ekstase zu liefern ?
Auf jeden Fall muß ein Arzt (Internist) dabeisein! Denn aus Ekstase kann Koma werden.
Zur »Sexuellen Perfektion der Präadamitischen Sultane« gibt es keine Schriften. Es gibt außer der mündlichen Überlieferung nur zwei Hieroglyphen.
Die eine Hieroglyphe sieht wie ein Menschenschädel mit Flügeln aus.
Die andere Hieroglyphe sieht wie ein Schmetterling aus, manche sagen auch: wie ein siamesischer Zwilling, wieder andere: wie ein Paar Nieren.

Weitere Hinweise werden folgen.

Nachforschungen über Google etc. sind sinnlos.

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