Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sexpause«
Schmidt schrieb am 19.11. 2015 um 10:45:45 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ich bin heute früh aufgestanden und laufe im sturm und regenwind walnussbrot einkaufen nd fleischwurst, an den beiden pferden auf der weide vorbei denen ich in letzter zeit immer zupfeife, sie scheinen ganz unbeeindruckt aber ich sehe wie sie ihre ohren drehen
Der Hin- und Rückweg zum Einkaufsmarkt dauert Eineinviertel Stunde, wenn ich langsamer laufe auch eineinhalb Stunden, mit dem Einkaufen und dem Herumtrödeln zwischen den Regalen ob mir durch das Betrachten der Produkten noch etwas einfällt das mir fehlt, bin ich immer etwa drei Stunden unterwegs.
Natürlich stelle ich mir Sex mit jeder Kassiererin die mir gefällt vor, und da gibt es schon einige, allesamt so um die dreissig Jahre herum, meist sind sie klein und haben zwar dicke Oberschenkel, aber sehr hübsche Gesichter, manche auch sehr markante Gesichter, wie eine krumme Hakennase. Ich mag kleine Andersheiten.
Es bleibt aber immer bei den guten Wünschen die man sich an der Kasse gibt, einen schönen Tag noch, dankeschön und auf wiedersehen, ich sage ebenfalls, oder, das wünsche ich Ihnen auch, ob sie allerdings bemerkt haben, wie ich ihnen heimliche Blicke zuwerfe, gut getarnte heimliche Blicke, wenn ich in der Kassenschlange anstehe, da bin ich mir nicht so sicher, bestimmt haben sie es bemerkt. eine ist nämlich ziemlich rot geworden als ich dann an der Reihe war.
Das ist mein einziger täglicher Sex. Der Austausch eines einzigen kurzen Blickes mit einem Mädchen an der Kasse des Discounters. Und selbst das finde ich wundervoll.
Larissa schrieb am 19.11. 2015 um 12:45:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wovon ein alter, notgeiler Sack halt so träumt. War ER das heute früh bei uns im Laden? Mit den eindeutig indiskreten Blicken? Schmidt? Wegen dem wird nun wirklich niemand rot. So richtig eklig ist er aber auch noch nicht. Da gibt es ganz andere! Aber ich gönne ihm, dem Schmidt, trotzdem seine (noch nichtmals feuchten) Träume...
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Schmidt schrieb am 19.11. 2015 um 10:45:45 Uhr über
Sexpause
ich bin heute früh aufgestanden und laufe im sturm und regenwind walnussbrot einkaufen nd fleischwurst, an den beiden pferden auf der weide vorbei denen ich in letzter zeit immer zupfeife, sie scheinen ganz unbeeindruckt aber ich sehe wie sie ihre ohren drehen
Der Hin- und Rückweg zum Einkaufsmarkt dauert Eineinviertel Stunde, wenn ich langsamer laufe auch eineinhalb Stunden, mit dem Einkaufen und dem Herumtrödeln zwischen den Regalen ob mir durch das Betrachten der Produkten noch etwas einfällt das mir fehlt, bin ich immer etwa drei Stunden unterwegs.
Natürlich stelle ich mir Sex mit jeder Kassiererin die mir gefällt vor, und da gibt es schon einige, allesamt so um die dreissig Jahre herum, meist sind sie klein und haben zwar dicke Oberschenkel, aber sehr hübsche Gesichter, manche auch sehr markante Gesichter, wie eine krumme Hakennase. Ich mag kleine Andersheiten.
Es bleibt aber immer bei den guten Wünschen die man sich an der Kasse gibt, einen schönen Tag noch, dankeschön und auf wiedersehen, ich sage ebenfalls, oder, das wünsche ich Ihnen auch, ob sie allerdings bemerkt haben, wie ich ihnen heimliche Blicke zuwerfe, gut getarnte heimliche Blicke, wenn ich in der Kassenschlange anstehe, da bin ich mir nicht so sicher, bestimmt haben sie es bemerkt. eine ist nämlich ziemlich rot geworden als ich dann an der Reihe war.
Das ist mein einziger täglicher Sex. Der Austausch eines einzigen kurzen Blickes mit einem Mädchen an der Kasse des Discounters. Und selbst das finde ich wundervoll.
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