Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 100 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (39,05%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,238 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2001 um 14:22:20 Uhr schrieb
Hella Wahnsinn über Scientology
Der neuste Text am 30.9. 2022 um 11:49:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Scientology
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 3.2. 2016 um 08:01:46 Uhr schrieb
Christine über Scientology

am 15.4. 2009 um 22:07:29 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Scientology

am 31.3. 2010 um 21:58:31 Uhr schrieb
wuming über Scientology

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scientology«

adet@etad.de schrieb am 3.8. 2001 um 01:06:17 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 15 Punkt(e)

Wir sind die Kirche von Scientology
Ihre Argumente sind nicht in der Lage den unseren standzuhalten.
Selbstbestimmung wie sie sie kennen wird hiermit enden.
Individualität ist irrelevant.
Sie werden ihre Kreditkarten übergeben und sich auf das Auditing vorbereiten.
Sie werden dianeciert um der SeaOrg dienen.
Ihre Engramme und Ihr Thetan werden den unseren hinzugefügt werden.
Karriere ist ohne uns nicht mehr möglich.
Logik ist und war schon immer zwecklos.

neo fausuto/PIA schrieb am 22.3. 2001 um 14:37:56 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 45 Punkt(e)

Wir vom PIA wurden schon als »Sowjet-Scientologen« beschimpft. Wer uns kennt, weiß es besser. Wie auch immer, es gibt ein schönes Foto von Ron Hubbard, wo er mit einem elektrischen Gerät, einer Art Lügendetektor, die Empfindsamkeit von Tomatenstauden mißt.
Keine Spinnerei gibt es, aus der nichts zu lernen wäre.

Andy schrieb am 22.7. 2001 um 17:07:45 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schon irgendwie komisch, daß niemand mehr darüber diskutiert, als wäre es momentan nicht bedeutend, doch was ist mit sublimalen Botschaften mittels Fernsehen, und erinnern manche Quizshows nicht entfernt an Auditing? Wer steckt eigentlich hinter »Big Brother«? Wieso kannten alle Spieler der ersten Staffel jemanden aus dem Fernsehen? Waren sie damit sicher, nicht daß mal ein Wort darüber fällt. Am Karfreitag wurde bei »Big Brother« nach den Klängen von »Saturday Night Fever« getanzt, nicht einen Tag eher oder später, von 100 möglichen. Leute denkt nach. Im James-Bond-Film »Der Morgen stirbt nie« sieht der Bösewicht Elliot Carver aus wie Stefan Aust. Der Morgen also der Spiegel, der früher kritisch berichtete? Wenn nur Cruise, Cage, McLaine, Pitt, Sharon Stone, Travolta, die Presleys dabei wären, weshalb wird dann in Hollywood nicht mal Tacheles gesprochen? Tun wir nicht mehr länger so, als ob wir es nicht wüßten!!!!

schraubenzieher schrieb am 2.12. 2001 um 22:17:50 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 5 Punkt(e)

HÄHÄ meine mutter ging mal vor Jahren zu Scientology und trug sich in einen Kurs oder wasweisichwas ein, merkte aber innerhalb kürzester Zeit, das, kurz gesagt, die Typen ein Rad ab haben (auf seitenlange Definitionen verzichte ich an dieser Stelle). Beim 'Rausgehen kam dann noch sone Type auf die Idee, (Zitatihre geistigen Massen« (Zitat Ende) messen zu wollen, mit zwei leeren Konservendosen! Die spinnen! Und neben bei sind sie realitätsfremd (schicken uns nach nunmehr über 15 Jahren immer noch alle paar Monate Broschüren und »Zeitungen«, und haben immer noch nich geschnallt, dass wir davon nichts wissen wollen. Angesichts enormer Mengen an zur Versendung besagterBroschüren notwendigerweise aufgebrachtem Porto dürften die ca 20 DM für den »Einführungskurs« wohl mehr als amortisiert sein! (Und beweisen außerdem,das die Typen nichts vom Umgang mit Geld verstehen. Verschleudern Mitgliedsbeiträge!)

Liamara schrieb am 22.3. 2001 um 21:00:28 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wie war das gleich... bestanden die Zeugen Jehovas oder die Typen von Scientology darauf, sich eine Kirche zu nennen? Was an Scientology kirchlich sein soll, verstehe ich allerdings nicht. Das ist doch bloß ein Haufen Geldabzocke, bei dem labile Menschen ausgenutzt werden. Aber wie heisst es so schön: jeder ist seines Glückes Schmied. Ich bin fest davon überzeugt, dass wer da raus will es auch schaffen kann.

Wenkmann schrieb am 2.12. 2005 um 00:43:27 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Scientologen bedienen sich der von Joseph Mengele im KZ Auschwitz entwickelten traumatischen Persönlichkeitszersetzung.
Dazu werden die Probanden zunächst systematisch durch einen Persönlichkeitstest, dem PAS sehr ähnlich,
gescreend. Schwächen in der Persönlichkeitsstruktur werden so greifbar gemacht.
Im zweiten Schritt wird mittels E-Meter, einem spannungsmessenden, tatsächlich funktionierenden Instrument, die Hautleitfähigkeit gemesssen.
In folterähnlichen Sitzungen, die sich über mehrere Tage erstrecken können, werden die Probanden dann,
zum Teil in höchster Isolation, so konditioniert, dass sie in totale Abhängigkeit von einem »Operanten Thetanen« gelangen, ähnlich den Zersetzungsstrategien des CIA.
Die Probanden lernen so, ihre Hautleitfähigkeit zu manipuliueren und somit selbst, meist erst nach 20 Jahren, zu einem »Operanten Thetanen« zu werden.
Psychologen werden von der Church of Scientology nicht aktiv angeworben.

3*** schrieb am 27.10. 2002 um 01:23:08 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 2 Punkt(e)

Scientology ist eine Sekte, die auf den ersten Blick einen Positiven Eindruck hinterlässt. Das Motto der Sekte lautet: »Macht Geld, macht mehr Geld, bringt andere Leute dazu Geld zu machen
Dieses Motto hört sich ja ganz verlockend an und auch die Werbung mit kostenlosen Persönlichkeitstests und deren Auswertung mit anschlißender Beratung ist nicht
als kriminell anzusehen.
Jetzt kommen jedoch die Haken an der Geschichte:
1) Die Testauswertung bezieht sich größtenteils auf die negativen Ergebnisse.
2) Weitere Beratung für die negativen Ergebnisse kosten sehr viel und bringen einen bei der ersten Sitzung nicht gleich weiter, es erfordert also mehrere Sitzungen, das heißt viel Geld, um Ergebnisse sehen zu können.
3) In den Beratungssitzungen wird außerdem das Gedächtnis der Zuberatenden manipuliert.
4) Eine äußerst brutale Methode ist auchnoch das »Bullbeiting«. Sie besteht darin, dass Mitglieder von Scientology die Neuzugänge so lange beschimpfen, beleidigen und anfassen, bis die Neulinge zu willenlosen »Zombies« werden und sich jedem Befehl der »Obrigkeit« fügen.

Fazit (für mich, andere Leute sehen das bestimmt anders): Scientology ist für ihre Anhänger eine Religion. Ich persönlich bin der Meinung, dass Religionen Trost und Hoffnung spenden sollten und nich zu Verschuldungen, Fammilientrennungen oder ähnlichem führen sollten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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