Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Scientology«
Andy schrieb am 22.7. 2001 um 17:07:45 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Schon irgendwie komisch, daß niemand mehr darüber diskutiert, als wäre es momentan nicht bedeutend, doch was ist mit sublimalen Botschaften mittels Fernsehen, und erinnern manche Quizshows nicht entfernt an Auditing? Wer steckt eigentlich hinter »Big Brother«? Wieso kannten alle Spieler der ersten Staffel jemanden aus dem Fernsehen? Waren sie damit sicher, nicht daß mal ein Wort darüber fällt. Am Karfreitag wurde bei »Big Brother« nach den Klängen von »Saturday Night Fever« getanzt, nicht einen Tag eher oder später, von 100 möglichen. Leute denkt nach. Im James-Bond-Film »Der Morgen stirbt nie« sieht der Bösewicht Elliot Carver aus wie Stefan Aust. Der Morgen also der Spiegel, der früher kritisch berichtete? Wenn nur Cruise, Cage, McLaine, Pitt, Sharon Stone, Travolta, die Presleys dabei wären, weshalb wird dann in Hollywood nicht mal Tacheles gesprochen? Tun wir nicht mehr länger so, als ob wir es nicht wüßten!!!!
neo fausuto/PIA schrieb am 22.3. 2001 um 14:37:56 Uhr zu
Bewertung: 45 Punkt(e)
Wir vom PIA wurden schon als »Sowjet-Scientologen« beschimpft. Wer uns kennt, weiß es besser. Wie auch immer, es gibt ein schönes Foto von Ron Hubbard, wo er mit einem elektrischen Gerät, einer Art Lügendetektor, die Empfindsamkeit von Tomatenstauden mißt.
Keine Spinnerei gibt es, aus der nichts zu lernen wäre.
Enrico schrieb am 12.8. 2001 um 15:40:33 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
MX80 ist wohl eher ein verharmlosender, als kritsch denkender Gegner. Wer glaubt wirklich, daß jemand in Hollywood dort aussteigen kann? Und Gott ist nicht tot, Nietzsche ist es, und das ... das ist auch gut so!
Ich zitiere MX80: »[...] Scientology versucht die entstandene schmerzliche Lücke auszufüllen. [...]«
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Warum erwähnst Du nicht Nicolas Cage ( bekennendes Mitglied ) oder Brad Pitt, Shirley McLaine, ja, es sind nicht nur ...
Welche Lücke sollte also Scientology füllen? Du schreibst, Du wärst Atheist, stellst aber Gott mit Scientology gleich, für einen Juden, Christen, Moslem ein boshafter unerträglicher Vergleich! Ich glaube Dir Deine Kritik nicht, Dein Text gibt diese zwischen den Zeilen nicht her.
Wenkmann schrieb am 2.12. 2005 um 00:43:27 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Scientologen bedienen sich der von Joseph Mengele im KZ Auschwitz entwickelten traumatischen Persönlichkeitszersetzung.
Dazu werden die Probanden zunächst systematisch durch einen Persönlichkeitstest, dem PAS sehr ähnlich,
gescreend. Schwächen in der Persönlichkeitsstruktur werden so greifbar gemacht.
Im zweiten Schritt wird mittels E-Meter, einem spannungsmessenden, tatsächlich funktionierenden Instrument, die Hautleitfähigkeit gemesssen.
In folterähnlichen Sitzungen, die sich über mehrere Tage erstrecken können, werden die Probanden dann,
zum Teil in höchster Isolation, so konditioniert, dass sie in totale Abhängigkeit von einem »Operanten Thetanen« gelangen, ähnlich den Zersetzungsstrategien des CIA.
Die Probanden lernen so, ihre Hautleitfähigkeit zu manipuliueren und somit selbst, meist erst nach 20 Jahren, zu einem »Operanten Thetanen« zu werden.
Psychologen werden von der Church of Scientology nicht aktiv angeworben.
3*** schrieb am 27.10. 2002 um 01:23:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Scientology ist eine Sekte, die auf den ersten Blick einen Positiven Eindruck hinterlässt. Das Motto der Sekte lautet: »Macht Geld, macht mehr Geld, bringt andere Leute dazu Geld zu machen!«
Dieses Motto hört sich ja ganz verlockend an und auch die Werbung mit kostenlosen Persönlichkeitstests und deren Auswertung mit anschlißender Beratung ist nicht
als kriminell anzusehen.
Jetzt kommen jedoch die Haken an der Geschichte:
1) Die Testauswertung bezieht sich größtenteils auf die negativen Ergebnisse.
2) Weitere Beratung für die negativen Ergebnisse kosten sehr viel und bringen einen bei der ersten Sitzung nicht gleich weiter, es erfordert also mehrere Sitzungen, das heißt viel Geld, um Ergebnisse sehen zu können.
3) In den Beratungssitzungen wird außerdem das Gedächtnis der Zuberatenden manipuliert.
4) Eine äußerst brutale Methode ist auchnoch das »Bullbeiting«. Sie besteht darin, dass Mitglieder von Scientology die Neuzugänge so lange beschimpfen, beleidigen und anfassen, bis die Neulinge zu willenlosen »Zombies« werden und sich jedem Befehl der »Obrigkeit« fügen.
Fazit (für mich, andere Leute sehen das bestimmt anders): Scientology ist für ihre Anhänger eine Religion. Ich persönlich bin der Meinung, dass Religionen Trost und Hoffnung spenden sollten und nich zu Verschuldungen, Fammilientrennungen oder ähnlichem führen sollten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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