Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 25 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (51,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 2001 um 08:13:09 Uhr schrieb
Andi über ScheißMusikantenStadl
Der neuste Text am 31.5. 2017 um 12:11:47 Uhr schrieb
Muff Potter über ScheißMusikantenStadl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 22.2. 2011 um 18:03:39 Uhr schrieb
W über ScheißMusikantenStadl

am 28.11. 2002 um 11:54:34 Uhr schrieb
Masumi der Pedant über ScheißMusikantenStadl

am 8.6. 2002 um 23:15:14 Uhr schrieb
Daniel Arnold über ScheißMusikantenStadl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ScheißMusikantenStadl«

Rainman schrieb am 27.7. 2001 um 00:57:58 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ist Dir schon jemals »ScheißMusikantenStadl« begegnet? - Mir schon , denn jeden abend wen ich mich mal so richtig vom Fernseher beriseln lassen will läuft der dreck und ich krieg 'nen Anfall denn nur 'n paar Sekunden dieser Scheisse sind genug um einem die Kotze so richtig lecker wieder hochkommen zu lassen .

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:21:42 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der »Musikantenstadl«-Moderator
kritisierte, es gebe heute nicht mehr so viele
große Stars wie einst. »Große Stars« nannte
Moik etwa Ernst Mosch, das Golden Gate
Quartett oder Peter Frankenfeld. "Die Devise
von heute ist: Je weniger du kannst, umso
besser", verriet Moik der Berliner
Programmzeitschrift »Super-TV«. Zum
Qualitätsverfall trügen »Big Brother« und "Girls
Camp» bei, und das sei traurig. «Das ist fast
schon Volksverdummung, eine Schande", meinte
der 62-jährige Moik, der lieber Marianne und
Michael oder die Kastelruther Spatzen
präsentiert.

Der Moderator, der am 24. März in der ARD 20 Jahre
»Musikantenstadl« feiern darf, denkt noch nicht ans Aufhören. "Ich
habe noch keine Lust, mich zum alten Eisen zu zählen. Wichtig ist,
dass man immer aufgeschlossen bleibt, sich immer wieder an
Herausforderungen wagt", sagte der Jubilar. So werde der
»Musikantenstadl« im Oktober nach Dubai fliegen, um dort den
Arabern musikalisch einzuheizen. Ein Schuhplattler auf Sanddünen
bringt sicher den coolsten Scheich zum Schwitzen. Der "absolute
Höhepunkt" sei für ihn das Gastspiel in China gewesen, sagte Moik.
"Dort sahen uns 800 Millionen im Fernsehen. Das macht uns so
schnell keiner nach."

Kermit schrieb am 21.3. 2002 um 13:52:55 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mir hat jemand von einer Gruppe Behinderter erzählt, die sie betreut: Diese lieben die Volksmusiksendungen. Und außerdem kann man sie mit Techno begeistern.

Volkmusik und Techno. Beides gleich?

methylord schrieb am 19.11. 2002 um 20:00:38 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neuerdings gibt es Entzugskliniken für hochgradig Handysüchtige. Die bedauernswerten Opfer einer sinnlosen Marketingstrategie, welche keine Minute mehr aushalten, ohne nicht wenigstens den neuen Klingelton auszuprobieren, werden auf sanfte Weise von ihrem Mobiltelefon entwöhnt. Prof. Dr. Buschtrommel spricht von einem Hoffnungsschimmer für die Menschheit, die durch den Handywahn vor der endgültigen Degeneration stand. Demnächst wird es adäquate Einrichtungen auch für Fernsehsüchtige, Fußballfans und CDU- Wähler geben.

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