Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 25 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (51,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 2001 um 08:13:09 Uhr schrieb
Andi über ScheißMusikantenStadl
Der neuste Text am 31.5. 2017 um 12:11:47 Uhr schrieb
Muff Potter über ScheißMusikantenStadl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 8.6. 2002 um 23:15:14 Uhr schrieb
Daniel Arnold über ScheißMusikantenStadl

am 31.5. 2017 um 12:11:47 Uhr schrieb
Muff Potter über ScheißMusikantenStadl

am 8.6. 2002 um 22:58:46 Uhr schrieb
Goblinföderation über ScheißMusikantenStadl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ScheißMusikantenStadl«

Resie schrieb am 16.8. 2001 um 00:50:53 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ja grützi mit´anand! Ich bin die Resie, doch meine freundinnen nennen mich alle Wallie. Warum finden die meisten hier das musikanten stadl nicht gut, es ist lustig, und echte DEUTSCHE Musik. Ich würde mich gern von karl moik entjungfern lassen, der ist so süß!!!!
So servus mi'anand!
Die Resie

hitler schrieb am 4.9. 2008 um 07:08:33 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Bezeichnung Scheiße wird vulgär für Kot benutzt.
Der Begriff ist im gesamten deutschen Sprachraum als Schimpfwort verbreitet und wird in als Interjektion, in adverbialen oder adjektivischen Bestimmungen verwandt, oft anstelle eines Adverbs: „Das sieht scheiße aus“. Es wird meistens verwendet als Ausruf bei aufgetretenen Schwierigkeiten und Missgeschicken oder als Fluch zum Ausdruck der Frustration und der Verärgerung.
In der Umgangssprache wird das derbeScheißegelegentlich durch anständigere Begriffe mit gleicher Anfangssilbe verhüllt, wie etwa „Scheibenkleister“ oder „Scheibenhonig“ ersetzt. Auch die Verwendung regionalsprachlicher Ausdrücke mit gleicher Bedeutung, z.B. „Schiet“ (Niederdeutsch) oderDriss“ (Ripuarisch) erfüllt mitunter einen ähnlichen Zweck.

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:21:42 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der »Musikantenstadl«-Moderator
kritisierte, es gebe heute nicht mehr so viele
große Stars wie einst. »Große Stars« nannte
Moik etwa Ernst Mosch, das Golden Gate
Quartett oder Peter Frankenfeld. "Die Devise
von heute ist: Je weniger du kannst, umso
besser", verriet Moik der Berliner
Programmzeitschrift »Super-TV«. Zum
Qualitätsverfall trügen »Big Brother« und "Girls
Camp» bei, und das sei traurig. «Das ist fast
schon Volksverdummung, eine Schande", meinte
der 62-jährige Moik, der lieber Marianne und
Michael oder die Kastelruther Spatzen
präsentiert.

Der Moderator, der am 24. März in der ARD 20 Jahre
»Musikantenstadl« feiern darf, denkt noch nicht ans Aufhören. "Ich
habe noch keine Lust, mich zum alten Eisen zu zählen. Wichtig ist,
dass man immer aufgeschlossen bleibt, sich immer wieder an
Herausforderungen wagt", sagte der Jubilar. So werde der
»Musikantenstadl« im Oktober nach Dubai fliegen, um dort den
Arabern musikalisch einzuheizen. Ein Schuhplattler auf Sanddünen
bringt sicher den coolsten Scheich zum Schwitzen. Der "absolute
Höhepunkt" sei für ihn das Gastspiel in China gewesen, sagte Moik.
"Dort sahen uns 800 Millionen im Fernsehen. Das macht uns so
schnell keiner nach."

methylord schrieb am 19.11. 2002 um 20:00:38 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neuerdings gibt es Entzugskliniken für hochgradig Handysüchtige. Die bedauernswerten Opfer einer sinnlosen Marketingstrategie, welche keine Minute mehr aushalten, ohne nicht wenigstens den neuen Klingelton auszuprobieren, werden auf sanfte Weise von ihrem Mobiltelefon entwöhnt. Prof. Dr. Buschtrommel spricht von einem Hoffnungsschimmer für die Menschheit, die durch den Handywahn vor der endgültigen Degeneration stand. Demnächst wird es adäquate Einrichtungen auch für Fernsehsüchtige, Fußballfans und CDU- Wähler geben.

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