Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 2001 um 19:54:09 Uhr schrieb
Frodo über Schaflose
Der neuste Text am 8.3. 2012 um 09:22:11 Uhr schrieb
Désirée über Schaflose
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 11.10. 2010 um 01:05:22 Uhr schrieb
eingeradevorübergehendername über Schaflose

am 24.4. 2004 um 13:24:31 Uhr schrieb
Humpf über Schaflose

am 30.9. 2004 um 21:29:16 Uhr schrieb
Ein Ratschläger Typ über Schaflose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schaflose«

Karla schrieb am 18.1. 2001 um 21:33:11 Uhr zu

Schaflose

Bewertung: 8 Punkt(e)

Zur Zeit müssen viele Menschen als schaflose leben. Denn Schafe werden knapp. Niemand mehr will Rinder, wegen dem Rinderwahn. Alle wollen Schafe. Schafwahn ist wohl besser. Ich kann da nicht so mitreden. Ich habe kein Schaf und kein Rind.
Vielleicht sollte ich mir ein Schwein zulegen. Schweinewahn ist noch neu und kann noch kreirt (sieht blöd aus, das Wort) werden.

PS: Wenn man über die Startseite nachsehen will, ob Schweinewahn tatsächlich neu ist, landet man bei Schweineweh. Aha.

Frodo schrieb am 13.1. 2001 um 19:54:09 Uhr zu

Schaflose

Bewertung: 27 Punkt(e)

Menschen, in denen das Schaf eine gewisse Zeit verbracht hat, es dann aber wieder verlassen hat, nennt man gemeinhin Schaflose. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes schaflos. Scheinbar ist das eine ziemliche Qual; warum genau, weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil man einen Eindruck von der gewaltigen Schafidee bekommen hat, diese aber nun und für immer unfaßbar geworden ist. Vielleicht ist es auch einfach nur ganz besonders demütigend, sich als Transportsvehikel des Schafes zu erkennen, sich vom Schaf benutzt zu fühlen. In der inneren Mongolei gibt es mehrere Schaflose, auch in Nordjapan weiß man von ihnen. Wo das Schaf sich zur Zeit aufhält, ist mir nicht bekannt.

Tribar schrieb am 28.2. 2001 um 22:44:40 Uhr zu

Schaflose

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wegen der in Großbritannien derzeit grassierenden Maul- und Klauenseuche dürfen Schafe dort nicht mehr auf dem Viehmarkt gehandelt werden. Stattdessen werden sie nun in einer Art Tombola verteilt. Dazu erhält jeder kaufwillige Bauer ein bestimmtes Kontingent Schaflose. Dann nimmt der Veranstalter - der sogenannte Loser - die Ziehung der Gewinner vor. (Im Vertrauen: es handelt sich dabei um Karin Tietze-Ludwig, die wegen ihrer langjährigen Erfahrung und ihres Schafblickes dazu geeignet schien)

Schreibakteur schrieb am 11.10. 2010 um 01:32:07 Uhr zu

Schaflose

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir kommen jetzt zum Höhepunkt unseres Festes, der Schaflotterie. Ich hoffe, jeder hat sein Schaflos griffbereit.

Für diejenigen, die die Regeln noch nicht kennen, jetzt werden gleich zehn Schafe hier in dieses Feld geschickt, das sie dann durch eines der beiden Tore dort drüben verlassen. Die Schafe tragen die Ziffern 0 bis 9. Die Ziffern der Schafe, die durchs linke Tor laufen, werden notiert und bilden die Gewinnzahl. Sollte jemand ein Los mit dieser Zahl besitzen, dann ist er der Gewinner dieser schönen Schafwolljacke und dieser Schafwolldecke für gemütliche Schäferstündchen. Die Schafe durch das rechte Tor ergeben dann die Gewinnzahl für den zweiten Preis, einer Kollektion verschiedener Schafskäsespezialitäten.

So, nachdem nun die Regeln geklärt sind, wollen wir nun ans Schäfchenzählen gehen. Ich sage also: Schafe marsch! Aber was ist das? Die Schafe denken gar nicht daran, das Feld wieder zu verlassen! Die bleiben einfach stehen und grasen!

Tja, dann gibt es heute leider keine Gewinner. Den Käse werde ich dann eben selber aufessen, und die Schafwolljacke und Schafwolldecke kann ich auch ganz gut gebrauchen. Damit erkläre ich das Fest für beendet. Und noch ein Tipp, falls Sie heute Abend nicht einschlafen können, weil Sie sich ärgern, nicht gewonnen zu haben: Schäfchen zählen wäre heute vielleicht nicht die richtige Methode. Es sei denn, es handelt sich um jene Schäfchen, die Sie ins Trockene gebracht haben, die zu zählen soll ja manchmal auch beruhigend wirken, ha ha.

Hiermit verabschiede ich mich also von Ihnen und wünsche Ihnen eine gute Heimreise. Auf Wiedersehen beim Schafsfest im nächsten Jahr!

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