Richtung
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eine tendenz oder eine wegweiser, der uns eine richtung weisen würde, durch den nebel, das undurchdringbare dickicht, den wald der selbstbelügerei.
eine hand, die uns gar göttlich erscheint, geschaffen aus geschliffenem material.
wir hören am erdboden nahen und entfernen.
winden und entstehen.
fall und dekadenz des römischen reiches.
all das weist keine richtung und bringt uns nicht weiter. längst aber sind einige am wegesrand verloren. sie sind der meinung, nicht mehr wäre des endlose streben ziel des menschen und so bleiben sie stehen, und auch langsam überkommen mich zweifel, ob ich immer weiter muss.
es ist ein wollen. aber ein müssen? und die frage nach dem können ist noch viel abgründiger.