Reiterarsch
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Ein paar Vögel zwitscherten vorsichtig in den beginnenden Sonnenaufgang hinein. Noch war die Luft kühl, und auf den Weiden lag Tau. Stille auf dem Hof, dunkel die Fenster des Hauses.
Nur in der Sattelkammer brannte Licht. Gesa war schon gegen vier Uhr in der Frühe zum Stall gefahren. In ihrem Zimmer hatte sie vor Hitze nicht schlafen können. — Oder lag es doch an Carsten? Die Gedanken wanderten immer wieder zu ihm. Genauer gesagt: zu dem, was er in der Nacht vor einer guten Woche mit ihr gemacht hatte, und was Gesa gut gefallen hatte, wenn sie sich das auch nur langsam eingestanden hatte.
Sie dachte an die Carsten, wie er in seiner Gummihose hinter ihr stand, seinen Schwanz an Gesas Gummihose rieb. Sehr langsam hatte er die Knöpfe ihrer Gummihose geöffnet, sie aber nicht heruntergezogen, sondern hineingepißt. Gesa war ein Schaudern den Rücken hinabgelaufen.
Anschließend hatte er mit der Spitze eines Gummireitstiefels ganz zart ihre Brüste und dann auch ihre Fotze massiert. Als sie sich vorsichtig umgewandt hatte, hatte sie gesehen, wie er seinen Steifen mit Pferdescheiße eingerieben hatte. Sie hatte einen kleinen Schrei kaum unterdrücken können, als Carsten in ihren Reiterarsch eindrang. Zuerst hatte sie sich wehren wollen, aber die fortwährende Massage ihrer Fotze und Carstens Schwanz im Arsch vereinten sich bald zu einem vollkommenen Rhythmus.
Nun saß Gesa allein in der Sattelkammer und dachte nach. Wie sollte sie Carsten in Zukunft begegnen? Hatte er gemerkt, wie sehr sie das Unbekannte genossen hatte? Auf der anderen Seite: Konnte es ihm überhaupt verborgen geblieben sein bei ihrem Wimmern und Gestöhne?
Gedankenverloren griff sie nach einem dreckigen Gummireitstiefel und fing vorsichtig an, ihre Brüste damit zu massieren.