Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
41, davon 40 (97,56%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (36,59%) |
Durchschnittliche Textlänge |
342 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,098 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 31.1. 2000 um 09:31:23 Uhr schrieb Stöbers Greif
über Pfeffer |
Der neuste Text |
am 16.5. 2020 um 18:44:05 Uhr schrieb Christine
über Pfeffer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 20.7. 2017 um 09:52:03 Uhr schrieb Christine über Pfeffer
am 15.11. 2013 um 11:02:20 Uhr schrieb DrBull über Pfeffer
am 11.11. 2006 um 10:49:56 Uhr schrieb Karlo über Pfeffer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pfeffer«
Marc, der Spitzenkoch schrieb am 28.10. 2001 um 14:23:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gebratene/ gebackene Bisonfleischbällichen
(für 6 - 8 Portionen)
Zutaten:Mengen:
Bisonfleisch, gehackt1kg
Knoblauch, geschält und zerkleinert2Zehen
Salz5ml( 1Teel.)
Pfeffer, frisch gemahlen5ml (1 Teel.)
Zucker5ml (1 Teel.)
Kreuzkümmel, gemahlen4ml (3/4 Teel.)
Petersilie, glattblättrig gehackt50ml
Eiswasser45 - 50 ml
Pfeffer, rot, geröstet, feinzerkleinert250 ml
Zubereitung:
1.In einer großen Schüssel werden das Fleisch mit den Gewürzen, der Petersilie, dem Eiswasser und dem gerösteten Pfeffer
zusammengegeben und schnell mit den Händen gemischt.
2.Forme daraus entweder 6,25 cm oder 2,5 cm große Bällchen.
3.Backe sie auf einer mit Öl besprühten Folie auf einem Backblech bei 180 ° C 20 - 25 Minuten (große Bällchen) oder 10 - 15
Minuten (kleine Bällchen).
3.Gib eine gewünschte Soße dazu. Die Fleischbällchen können zum späteren Verzehr für 1 Monat eingefroren werden.
Gewürzkrämerin schrieb am 26.3. 2001 um 13:43:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Piperis nigri fructus - Schwarzer Pfeffer
Stammpflanze: Piper nigrum L. [sich bis 10 m in die Höhe windende Liane mit herzförmigen, 5-10 cm
breiten und 8-18 cm langen, sitzenden Blättern und hängenden, bis 15 cm langen, hängenden Ähren,
welche den Blattachseln entspringen]
Verbreitung: tropisches Asien mit Ursprung im Vorland des Himalaya und/oder Südwest-Indien
Droge: die vor der Reife gesammelten und getrockneten Beeren
Herkunft: hauptsächlich aus Brasilien, Indien, Indonesien, Sawarak, daneben aber auch aus zahlreichen
weiteren Ländern des tropischen Asiens und Afrikas
Verfälschung: Ganzdroge durch fremde Früchte der Familie Piperaceae, insb. von andern Piper-sp.,
Pulverdroge insb. durch Abfälle der Weißpfeffergewinnung, z. T. aber auch durch mineralische und
pflanzliche Streckungsmittel
Inhaltsstoffe: 1,2-2,6 % ätherisches Öl zusammengesetzt aus ca. 90 % Terpenkohlenwasserstoffen und
ca. 10 % sauerstoffhaltigen Terpen (Hauptkomponenten 15-25 % Sabinen, 15-20 % Limonen, 10-15
% Caryophyllen, 10-12 % ß-Pinen und 8-12 % a-Pinen), 5-10 % scharf schmeckende Säureamide mit
Piperin als Hauptkomponente, ca. 10 % fettes Öl und ca. 45 % säurelabile Polysaccharide
Wirkungen: insb. antimikrobiell und cholagog
Anwendungsgebiete: in der Volksheilkunde innerlich als verdauungsförderndes Mittel bei
Magenbeschwerden, äußerlich als Hautreizmittel bei Neuralgien und bei Befall mit Krätze
Dosierung und Art der Anwendung: innerlich 1,5 tgl. in Einzeldosen von 0,3-0,6 g
Sonstige Nutzung: eines der im Haushalt am häufigsten genutzen Gewürze
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