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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 2019 um 23:19:24 Uhr schrieb
Micky Maus über PercySchmeiser
Der neuste Text am 12.7. 2024 um 11:02:22 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über PercySchmeiser
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 12.7. 2024 um 11:01:53 Uhr schrieb
Christine über PercySchmeiser

am 12.7. 2024 um 11:02:22 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über PercySchmeiser

am 12.7. 2024 um 11:01:15 Uhr schrieb
Christine über PercySchmeiser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »PercySchmeiser«

Geographin schrieb am 10.3. 2019 um 20:38:35 Uhr zu

PercySchmeiser

Bewertung: 2 Punkt(e)

PercySchmeiser (* 5. Januar 1931) ist ein kanadischer Farmer und Saatgutzüchter aus Bruno in der Provinz Saskatchewan. Auf seinen eigenen konventionellen Rapsfeldern und den Bio-Rapsfeldern seiner Frau Louise wuchs genveränderter und patentierter Raps des Biochemie-Konzerns Monsanto, der nach Angaben Schmeisers von beiden selbst nie ausgesät worden war. Schmeiser tötete die konventionellen Pflanzen mit Glyphosat ab und säte den gentechnisch veränderten Raps auf mehreren Hundert Hektar auf seinem Land wieder aus. Deswegen wurde er durch Monsanto wegen Patentverletzung verklagt. Gemeinsam mit seiner Frau wurde er 2007 für den Widerstand gegen Monsanto und mittlerweile auch gegen die GrüneGentechnik mit dem »Alternativen Nobelpreis« ausgezeichnet.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 12.3. 2019 um 00:01:26 Uhr zu

PercySchmeiser

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Jahr 1997 fand Schmeiser laut eigenen Angaben erstmals die gentechnisch veränderten »Roundup-Ready«-Rapspflanzen des Agrochemie-Konzerns Monsanto auf seinem Land. Die Raps-Sorte wurde genetisch so verändert, dass sie den Gebrauch des Monsanto-Herbizids »Roundup« übersteht, während andere Pflanzen auf einem damit behandelten Feld absterben. Schmeiser behauptete, die Samen müssten durch den Wind vom Feld eines benachbarten Bauern oder von einem vorbeifahrenden LKW dorthin gelangt sein. Auf etwa einem Hektar selektierte er durch Anwendung von Roundup Saatgut, welches zu mindestens 95 % die patentierte Technologie enthielt. Als er im Folgejahr auf einer Fläche von rund 400 ha dieses nachgebaute Saatgut aussäte, wurde er vom Herstellerkonzern wegen Patentverletzung verklagt. Diese Klage war mit einer Forderung von 200.000 Dollar verbunden.

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