Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
40, davon 39 (97,50%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (47,50%) |
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205 Zeichen |
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0,725 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.1. 2001 um 21:13:13 Uhr schrieb Anna
über Pechpilz |
Der neuste Text |
am 7.11. 2023 um 08:04:33 Uhr schrieb Permaf
über Pechpilz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 7.9. 2010 um 09:08:27 Uhr schrieb Susann W. über Pechpilz
am 2.5. 2002 um 02:21:06 Uhr schrieb LadyLaola über Pechpilz
am 31.3. 2008 um 13:51:18 Uhr schrieb ! über Pechpilz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pechpilz«
Lukrez schrieb am 18.2. 2001 um 10:52:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Glueckspilze gibts in Las Vegas und in Maerchenbuechern, aber Pechpilze? Hab ich noch keinen gesehen. So einem verdorrt wohl der kleinste Halm in der Hand. Ich kannte mal jefrauden, die hatte eine Pechstraehne. Blieb im Aufzug stecken, verlor ihre Geldboerse und wurde beim Spazierengehen bisweilen von Vogelkacke getroffen. Das war eine Pechplizin.
Stöbers Greif schrieb am 3.12. 2001 um 22:30:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es gibt in der Nähe meiner Geburtsstadt einen Garten, der mit seiner langen Seite direkt an einen Fluß grenzt und mit ihm durch einen Graben verbunden ist, der seine drei anderen Seiten umgibt. Ich kann mich leider nicht mehr an seinen Namen erinnern. Um ihn vor Hochwasser zu schützen, wurde er durch mächtige, steinverkleidete Wälle mit einer Mauerkrone eingefaßt. Das verleiht diesem Garten (ich sage »Garten«, meine aber einen sehr großen: gewissermaßen schon einen Park!) eine einzigartige Wirkung: ganz eigenständig behauptet er sich neben einem Wasserschloß, das beinahe wie eine holländische Wasserfestung aussieht. Die meisten Gefangenen darin interessieren sich für die Apfel- und Aprikosenbäume, obwohl auch die Johannisbeersträucher reichlich tragen. Die Frauen hingegen haben ihre Nasen immer in den Erbsen- und Zwiebelbeeten. Literarische Quellen erwähnen heute eigentlich nur noch Lilien und Moschusrosen. Im Garten aber gibt es ein großes Geviert, gleich beim Labyrinth, das als flaches Parterre in streng ornamentaler Aufteilung gestaltet ist. Ursprünglich war es noch viel kleinteiliger. Aber von all dem ist heute nicht mehr viel zu sehen; als ich zuletzt da war, sah ich nur noch eine konventionelle Mischung aus Rasen, beschnittenem Buchs und Blumenrabatten, ach ja, und Pechpilzen natürlich!
Nepomuk schrieb am 18.9. 2001 um 09:22:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Soll wohl das Gegenteil von Glückspilz sein, ist gsanz nett, aber Pechstiefel wäre irgendwie noch ein netterer Ausdruck.
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