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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.4. 2006 um 19:58:49 Uhr schrieb
wauz über Palmin
Der neuste Text am 25.1. 2020 um 10:41:41 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Palmin
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am 25.1. 2020 um 10:41:41 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Palmin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Palmin«

wauz schrieb am 10.4. 2006 um 19:58:49 Uhr zu

Palmin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Palmin ist ein Markenname für gereinigtes Kokosfett. Liamara macht daraus (zusammen mit anderen Bestandteilen, die sie nicht verrät) Kalten Hund, was meiner Wissens ein Kuchen ist, mit dem man früher Magersüchtige zu mästen versuchte. Das führte zur Erfindung der Bulimie.
Mit Kokosfett kann man auch Fritten (Pommes Frites) machen. Die Belgier aber. die die Fritten erfunden haben, nehmen lieber Rindertalg. Man kann mit Palmin auch Schmalzkuchen backen, aber die wiederum schmecken mit Butterschmalz besser.
Außer Fritieren hat Kokosfett wenig Anwendungsmöglichkeiten. Es schmilzt allerdings auf der Haut und kann so als Überraschung beim Austeilen von Zärtlichkeiten zur Geltung kommen. Durch den niedrigen Schmelzpunkt bedingt, verwenden Apotheker und Pharmafirmen Kokosfett als Grundstoff für Zäpfchen. Ein Kumpel von mir, der nach Anleitung durch Hobbythek-Bücher Zäpfchen selber herstellt, meint daher durchaus folgerichtig: Palmin ist für den Arsch!

Jo schrieb am 14.8. 2011 um 17:14:09 Uhr zu

Palmin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hab mal Palmin so gegessen. Also einfach in den Mund gesteckt und abgebissen. Ich fand es jetzt auch nicht so eklig. Es ging. Geschmeckt hat es mir aber auch nicht.

Also hab ich das Zeug genommen und wegge... Nein. ich hab es nicht in die Biotonne geschmissen.

Ich bin in den Wald gegangen und habe es dort abgelegt. Ab und zu geh ich mal wieder hin. Aber anscheind will kein Tier der Welt das Palmin essen.

Aber egal, dann wird es halt schmelzen und in den Nährstoffboden und -kreislauf des Waldes übergehen.

Kokosfett für den deutschen Wald!

Schmidt schrieb am 14.8. 2011 um 17:18:31 Uhr zu

Palmin

Bewertung: 1 Punkt(e)

rührt man Schokolade ud Zucker in Palmin und streicht es dünn zwischen mehrere aufeinandergestapelte große rechteckige Backoblaten, lässt erkalten und schneidet in Rauten, so hat man die berühmten Schokoladina, besonders kühl sehr schmackhaft.

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