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Der erste Text am 30.12. 2023 um 17:19:26 Uhr schrieb
schmidt über Oberkäsehoch
Der neuste Text am 30.12. 2023 um 21:39:19 Uhr schrieb
Rüdigeburtstag über Oberkäsehoch
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Assoziationen zu »Oberkäsehoch«

schmidt schrieb am 30.12. 2023 um 17:19:26 Uhr zu

Oberkäsehoch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mußte es einfach tun, den Koch so nennen. Es kam mir wie der Blitz in den Sinn das, dieses, nun, genau jetzt, sei das absolut Passende, besser könne man es niemals mehr sagen. Ständig war ich auf der Jagd nach neuen Worten wobei ich streng aussortierte, zwischen, das kenne ich schon, und das interessiert mich nicht die Bohne, und, das könnte was werden, das könnte ich mal bei passender gelegenheit benutzen.
Drei ist ja sowieso so eine Zahl die ich zutiefst hasse, ja, die drei, da ist immer eins zuviel obwohl es niemand sich anmerken lässt, ständig wird ein teilchen von den Zwei anderen abgestoßen, und auch wenn die Wechselwirkung schwach ausschaut, so kann sie eine unglaublich repulsive Wirkung haben, das Allergeringste wegstoßen kann sich zum größten orkan aufschaukeln,

so war er schon immer, man war ganz für ihn oder man hatte verschissen, eine eigene Meinung gab es nicht wenn einmal seine Meinung feststand und er sogar von Führenden auf dem Fachgebiet und solch Blabla. Ich kenne solche Typen wie den Antonietti in Potzdam zur genüge. Das sind Angeber des „highest levels“, die hams drauf, das Lügen und Betrügen. Wissenschaftlich mit hunderten Publikationen untermauert.

Als ich in Mainz zu studieren begann war ich ja heimlich am medizinstudium interessiert, alleine aus Gründen, Zugang zu Substanzen, jedenfalls mischte ich mich unter Medizinerkreise oft auch waren Chemiker darunter und Chemiker besonders des Arbeitskreises Ringsdorf schioenen sich immer nur mit medizinisch relevanten Themen zu beschäftigen, der Einschluß von Wirkstoffen in Micellen die Antennen tragen welche sie direkt zur krebszelle lotsten. Das Bild hat dem Ringsdorf ein ganzes professorenleben finanziert bevor er am Ende mit Valimpalim dick behäbig und reaktionslos glücklich gekämmt und gestriegelt und frisch gewaschen an Jubiläen sein weißes Haupt noch hinhalten durfte, schaaren von Schülern hatte er weil die Forschungsgelder für die Krebsforschung nur so flossen und alle redeten von Seifenblasen, erforschten Seifenblasen über und unter Wasser, füllten die Seifenblasen mit Gottweißwelchen komischen Fetten und Giften und es kam eine Publikation nach der nächsten, die Kurve knickt doch mehr ab als gedacht, eine weitere verbesserung, leider bricht die Micelle schon bei geringem Überdruck in sich zusammen und wird ihr Ziel die Krebszeölle, ich will diese ganzen Argumente nicht wiederholen, nicht nur ich hielten diesen Riongsdorf für ein Riesenhokuspokus, aber er ermöglichte immerhin die Zusammenarbeit von Chemikern und Medizineren in einer Forschungsgruppe und hinter seinen Büchern stand die Flasche Cognac. ich wollte sagen,

zu diesen zeiten, als ich also begann die gespräche zwischen medizinern und Chemikern so mitzuhören, so auf schon high level score, also leute die kurz vor oder nach dem Diplom, die was wissen müssen, und mainz war ja eine heilige Städte, das betonten vor allem Japaner und Chinesen immer wieder bei Vorträgen, hier vortragen zu dürfen sei eine große Ehre,

da kursierte das hartnäckige Gerücht, man müsste eine Krankheit und ihr Heilmittel gleichzeitig erfinden um damit eine gelddruckmaschine zu besitzen, am besten eine genetisch modifizierte Grippe und ihr genetisch hergestelltes heilmittel, und man könne die Grippe dann jedes jahr ein wenig erneut modifitieren und das Heilmittel erneut ein wenig neu anpassen und schon hat man ein regelmäßiges Einkommen und wer weiß, vielleicht tut man der menschheit was Gutes. Wer weiß schon was es noch einmal wert sein wird, zu wissen, welche verschiedene Giftcoctails der mensch in aller regel befähigt ist zu überleben. Es ist eben nun mal grade das zeitalter der genetischen Feinmechanik. Das geht auch wieder vorbei. Chemiker in der Zukunft werden bessere Fließbandarbeiter sein und sie müssen von grundlegenden und ganz allgemeinen chemischen Zusammenhängen auch gar keine Ahung mehr haben. Die Produktion von relevanten Substanzen ist dann so weit automatisiert das nur noch arbeitsteilig dort ein Pulver, dort eine Flüssigkeit in Apparate eingefüllt wird, dort etwas destilliert hinter panzerglas, dort automatisch zentrifugiert, chemiker sind die Aufpasser das alles klappt mit den Stoffen und nix da rumstaubt an gift wo leute sind, mediziner, die wird nicht mehr geben, die menschheit wird erkannt haben daß die Natur alles bietet und der mensch außer den natürlichen Stoffen am besten der Oberkäsehoch bricht hier ab, er hat das Mainuer zerraten, komm, ein kleiner Coup, das wird der menschheit insgesamt doch nicht schaden, mach doch mit, wir haben so schöne neue Viren überall ausgelegt.

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