Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 16 (88,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (27,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.6. 2000 um 15:22:56 Uhr schrieb
Ka-Hl über Neuronalesnetz
Der neuste Text am 24.9. 2022 um 04:46:42 Uhr schrieb
um Christines geistige Gesundheit besorgter Bürger über Neuronalesnetz
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am 24.9. 2022 um 04:46:42 Uhr schrieb
um Christines geistige Gesundheit besorgter Bürger über Neuronalesnetz

am 19.12. 2019 um 01:14:58 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Neuronalesnetz

am 4.8. 2009 um 00:08:45 Uhr schrieb
Baumhaus über Neuronalesnetz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Neuronalesnetz«

Gronkor schrieb am 27.7. 2000 um 00:21:02 Uhr zu

Neuronalesnetz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein funktioniert nicht so richtig. Es schenkt mir Psychosen und Depressionen, manchmal auch Assoziationen und Ideen. Wozu ist so ein Gehirn eigentlich gut? Es soll glaube ich nur Verwirrung stiften, denn wenn man mal versucht, damit über die Welt oder das Leben nachzudenken, kommt sowieso nichts sinnvolles bei raus. Es sagt mir nicht, wo mein Platz im Universum ist, es gibt nur verwirrende Antworten auf die Fragen, die wirklich wichtig wären. Ich werde es mir demnächst amputieren lassen.

James Hughes 06.07.1997 schrieb am 15.2. 2001 um 17:00:12 Uhr zu

Neuronalesnetz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hirntod und technologischer Wandel

Personale Identität, neuronale Prothesen und Uploading

Biotechnologien, die es bereits gibt und deren Entwicklung wir voraussehen können, greifen in unser Verständnis des Lebens ein und zwingen dazu, die Grenzen zwischen Leben und Tod neu zu ziehen. Das ist heute immer weniger eine philosophische oder religiöse Aufgabe, sondern ein praktischer Bestandteil der Lebenswirklichkeit, die stets neuen Anlaß zu Auseinandersetzungen provoziert und zeigt, wie stark die Techniken buchstäblich in das Leben eines jeden früher oder später eingreifen.
Der amerikanische Bioethiker diskutiert die Infragestellungen der Todesdefinitionen anhand bereits existierender und möglicherweise bald zu erwartender Technologien. Heute wird ein Mensch nicht mehr als tot betrachtet, wenn es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand gekommen ist, sondern wenn sein Gehirn irreversibel ausgefallen ist. Aber schon beginnt die Diskussion, ob man das Kriterium des Ganzhirntodes durch das weitaus problematischere des Teilhirntodes ersetzen, ob letztlich der körperliche Tod dem Tod der Persönlichkeit oder dem sozialen Tod weichen soll.

Mäggi schrieb am 24.11. 2001 um 14:35:20 Uhr zu

Neuronalesnetz

Bewertung: 1 Punkt(e)

mein kontextfinder, der die aufgabe der zu faulen synapsen übernommen hatte, streikt. mein bezugssystem reagiert völlig chaotisch. ich glaube, ich werde am montag in den laden gehen und das neuerworbene neuronale netz zurückgeben, das es letztens im sonderangebot gab. taugt nämlich nichts. im dreidimensionalen rorschachtest bin ich auch schon durchgefallen.

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