Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (8,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 2012 um 00:25:56 Uhr schrieb
Suchtmensch über Netzstrümpfe
Der neuste Text am 12.2. 2020 um 03:29:08 Uhr schrieb
Sonja über Netzstrümpfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 9.10. 2015 um 10:45:50 Uhr schrieb
Christine über Netzstrümpfe

am 18.11. 2017 um 02:11:46 Uhr schrieb
Fischer über Netzstrümpfe

am 20.9. 2012 um 09:56:25 Uhr schrieb
Schmusekater über Netzstrümpfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Netzstrümpfe«

lars fussdiener schrieb am 19.1. 2016 um 23:09:41 Uhr zu

Netzstrümpfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit meiner Kindheit bin ich Frauen gegenüber devot veranlagt und fühl' mich zu ihren Füßen hingezogen. Ich bin bei meiner strengen und äußerst herrschsüchtigen Stieftante aufgewachsen und musste schon als kleiner 5jähriger Bub ihre mit schwarzen Netzsöckchen bestrumpften »Duftfüße« ablecken und an ihren schwitzigen Zehen saugen, wenn ich etwas ausgefressen hatte.

Das hat mich für ein Leben lang geprägt! Obwohl mit 18 volljährig (mit Abitur in der Tasche!), durfte ich erst mit 21 das Haus meiner Stieftante verlassen, um zu studieren. Von 18 - 21 musste ich ihr nämlich volle 3 Jahre lang einen Servilen Pflichtdienst ableisten, an den auch meine Apanage geknüpft war. Dabei wurde ich zu körperlich harten Fronarbeiten herangezogen und musste ihr darüber hinaus noch niedrigste Putz- und Kriechleckdienste verrichten (Schuhe und Füße).

Erst mit 21 war ich dann wirklich frei, kam aber anfangs nicht so damit zurecht und ergab mich in exzessiven Ausschweifungen bei Studentenpartys! Doch bald schon lernte ich mit Yvonne und Yvette ein streng gebieterisches Lesben-Pärchen kennen, und bin jetzt eigentlich auch ganz froh darüber, in ihrer WG eine dauernde Bleibe gefunden zu haben.

Wohnen und dienen, heißt jetzt meine Devise, und wenn mal was nicht so klappt, dann gibt's eben auch mal tüchtig auf den Po! Tägliches, sehr intensives Füße lecken ist hier absolute Pflicht, allein schon deshalb, um ihnen gegenüber ordentlich Demut und Respekt zu zeigen! Dabei muss ich mich innerlich immer wieder arg zusammenreißen, denn meine beiden Gebieterinnen haben wirklich extrem riechende Duftfüße! Trotzdem muss ich es aushalten und mich ihren Wünschen und Verlangen unterwerfen.

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