Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
23, davon 23 (100,00%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.5. 2001 um 11:33:35 Uhr schrieb Jott.
über Moritz |
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am 26.5. 2019 um 03:11:21 Uhr schrieb NomenNescio
über Moritz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 22.2. 2017 um 21:13:20 Uhr schrieb Pferdschaf über Moritz
am 22.11. 2007 um 21:09:20 Uhr schrieb Lotter über Moritz
am 17.2. 2011 um 16:50:40 Uhr schrieb schmidt über Moritz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Moritz«
GlooM 2oo1 schrieb am 18.5. 2001 um 14:17:30 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ja, da kenne ich einen. Oder kannte. Er sagte, andere würden glauben, dass er der kälteste Mensch auf der Welt sei, zumindest sein könne. Gefühlskalt. Wir haben uns trotzdem super verstanden und vielleicht war ich auch ein wenig (oho, stellenweise ein wenig sehr :)) verliebt in ihn, auch wenn ich ihn nicht ein einziges Mal gesehen habe. Die Faszination, die er auf mich ausübte, erschien mir manchmal grenzenlos und er hat mich aus einer der schwierigsten Krisen des letzten Jahres geholt, ohne es zu wissen. Dann war er lange Zeit verschwunden und als er zurückkehrte, hatte sich so vieles zum Schlechten verändert, was ihn so mürrisch machte, dass wir uns immer fremder wurden. Ich denke, ich erschien ihm auf einmal plump... oberflächlich in all seinem Ärger, was ihm wohl auch weh getan hat. Aber gerade das verstärkte noch sehr viel mehr meine Verkrampftheit ihm gegenüber. Hatte er das Recht, mich zu verurteilen und sich von mir abzuwenden, nur weil er plötzlich alles mit anderen Augen sieht?! Jetzt ist es soweit, dass wir uns noch nicht einmal mehr grüßen. Jedoch bedeutet das nicht, dass ich nicht doch den ein oder anderen Gedanken mit Trauer und Ärger über mich selbst (und ihn...) an ihn sende (im Gegenteil), doch diese Gedanken kann er nicht sehen und für alles andere ist es jetzt zu spät.
Wenn ihr mehr über die Beziehung zwischen uns wüsstet und sie nachempfinden könntet, würdet ihr mich wahrscheinlich für verrückt erklären. Für sensibel, empfindlich, überemotional, hysterisch, euphorisch. Und es stimmt. Ich habe zu viele Gefühle da reingesteckt und hätte es besser wissen sollen, wo die Vorsicht doch ansonsten mein ständiger Begeleiter ist. Nun gut, das war mir eine Lehre.
tom schrieb am 6.12. 2014 um 02:13:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
moritz, moritz, moritz.
weißt du, dass ich abends deinen namen vor mit her sage?
weißt du, dass ich jetzt. genau jetzt. aufstehen und rausgehen und zu dir laufen würde, nur um dir zuzusehen, wie du schläfst? durch den nikotinschwangeren qualm einer freitag nacht, in der ich nicht mehr nüchtern bin, aber auch nicht betrunken, in der meine emotionen auf einer ruhigen welle von alkohol mein gehirn überfluten und mir nur einen namen zurufen?
hey, astronaut, nimm mich fort von hier. und jedes schwarze loch schreit komm, mann, komm heim.
Pferdschaf schrieb am 22.2. 2017 um 19:54:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein unbekanntes Dorf in Sachsen, BMX-Bahn im Wald, Elbedamm dahinter. Komische Gestalten wohnen und wohnten dort: eine einsame alte Jungfer, die Tante Friedel, der man nur Walnüsse aufs Wellblechdach schmeissen musste und schon rief sie die Polizei, behauptete, die Russen greifen an oder Manfred, der haust wie ein Neandertaler, bei dem laufen die Gänse und Hühner durch die Wohnstube und scheissen ins Bett. Oder Gerhard, der Jäger und Stasi-Mann, ein krasser Typ, ist an einer Pilzvergiftung gestorben, irgendwann liess das Augenlicht nach, da hat er dann mit Waldie, seinem Braunhaardackel, das falsche Zeug eingesammelt. Früher gab es mal einen Konsum, ein Mini-Supermarkt, den mochte ich gerne, da gabs für 5 Pfenning Lutscher und Brausebonbon.
Wenn ich in Moritz bei den Grosseltern war, fühlte ich mich wie der Max, so habe ich jede Menge Blödsinn dort angestellt, wie es sich gehört. Meine Lieblingsbeschäftigung: Tante Friedel ärgern und Manfred beobachten.
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