Montagmorgen
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Nach nur knapp vier Stunden Schlaf quählt man sich aus dem Bett, um als brave Studentin pünktlich in der acht-Uhr Vorlesung zu sitzen.
Was passiert? U-Bahn fällt aus. Nächste kommt zu spät. man selbst kommt natürlich auch zu spät. Hörsaal überfüllt...und von allen Bekanntschaften trotzdem keiner da. Klar, liegen offensichtlich noch in ihren Bettchen und schlummern mehr oder weniger friedlich vor sich hin.
Was soll man dann drei Stunden alleine mit sich anfangen? Logisch: Man fährt wieder nach Hause, kocht Kaffee und wartet auf das Bing, das einem dann hoffentlich dabei hilft, dem verführerischen Lächeln des Bettes zu widerstehen und nicht doch noch den ganzen Tag zu verschlafen...