Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 88, davon 85 (96,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (26,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2000 um 01:27:16 Uhr schrieb
Wolfram über Mist
Der neuste Text am 7.6. 2023 um 17:57:17 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über Mist
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 1.8. 2002 um 21:48:05 Uhr schrieb
GPhilipp über Mist

am 25.4. 2003 um 14:29:39 Uhr schrieb
rose über Mist

am 13.1. 2010 um 21:15:39 Uhr schrieb
Timo Keller über Mist

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mist«

MCnep schrieb am 14.1. 2001 um 17:51:35 Uhr zu

Mist

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die typische Urlaubserfahrung eines Städters: wenn man beim Urlaub auf dem Lande an dem ersten dampfenden Misthaufen vorbeigeht, kommt einem fast das Essen hoch (was nicht so schlimm ist, da meist viel billiger als in der Stadt) der zweite, dritte wird schon ob seiner perfekten Gehäufeltheit bewundert, und wenn man nachher wieder zu Hause ist, gäbe man allen Auspuffmief, Kaufhausluft und Gulligülle für so einen reinen, ordentlichen Fladenstapel her.

Voyager schrieb am 2.10. 2002 um 14:35:12 Uhr zu

Mist

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich such was geschriebens über »dazwischen« und kann es nicht finden. aber ich weiss es ist da. nur wo? eben. hab schon die ganze bude auf den kopf gestellte, aber es hat sich gut versteckt. da ja nichts so schlecht ist, um nicht für irgendwas gut zu sein, hab ich meine verschiedenen haufen papier schon mal für´s altpapier vorsortiert. da hab ich dann den 11 monate alten widerspruch zu irgendeiner telekom-rechnung wiedergefunden. der nützt mir jetzt nur noch als erinnerungshilfe, dass ich mir vorgenommen hab, immer alles und sofort in den entsprechenden ordner abzuheften. aber früher oder später landet das eh auf irgendeinen haufen. naja, papa sagte immer »wer ordnung hält ist bloss zu faul zum suchen« und »in der wohnung kommt nichts weg, sie gibt nur schwer wieder was hernaja, vielleicht ein winziger hoffnungsschimmer auf das dazwischen.

SCHWARZLICHT schrieb am 8.1. 2005 um 15:00:37 Uhr zu

Mist

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Mann und eine Frau lernen sich in der Disco kennen. Sie flirten heftig miteinander und nach einer Stunde ist alles klar. Die beiden gehen zu ihm nach Hause und dort wird dann heftig weitergemacht. Nach den ersten wilden Umarmungen muß die Frau ins Bad.
Die Frau steht im Badezimmer und bemerkt, ihre Tage sind da, denkt: »Mist, was mach ich denn jetztSagt sich dann aber: »Der merkt das eh nicht, der ist viel zu besoffenund geht daraufhin zurück ins Schlafzimmer.

Die beiden ziehen die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht der Mann alleine in seinem Bett auf.
Mit seinem zentnerschweren Kopf kann er sich natürlich an die vergangene Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Er weiß nur, daß er eine Frau mit nach Hause genommen hat. Er schaut neben sich unter die Bettdecke und sieht eine riesige Blutlache!

»Verdammt, was hab ich letzte Nacht gemacht
Er steht auf und stürzt zu seinem Waffenschrank, kontrolliert sämtliche Waffen und stellt erleichtert fest: »Erschossen habe ich sie nichtDanach rennt er in die Küche und kontrolliert den Messerblock. Alle Messer vollzählig und an keinem klebt Blut. Aufatmend stellt er fest: »Erstochen habe ich sie auch nicht
Verstört stolpert er ins Bad, schaut entsetzt in den Spiegel und stellt voller Panik fest: »Ohh Gott, ich habe sie gefressen



René schrieb am 8.4. 2002 um 10:44:24 Uhr zu

Mist

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man soll das nicht so negativ sehen: Jeder Mist hat seine guten Seiten, sei es nun als Dünger oder doch eher zur verstärkten Wahrnehmung der anderen Dinge, die nicht Mist sind. Er ist ja auch ein wichtiges Biotop, der Mist, wenn auch im Allgemeinen ein ekliges. Beispiel aus der Praxis: Habe ich viel Werbemist gesehen, schaue ich mir nachher um so lieber wieder meine Lurchi-Hefte an.

Mcnep schrieb am 10.8. 2001 um 15:12:23 Uhr zu

Mist

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Pferd macht den Mist im Stalle, und obgleich der Mist einen Unflat und Stank an sich hat, so zieht dasselbe Pferd doch den Mist mit großer Mühe auf das Feld, und dann wächst daraus edler, schöner Weizen und der edle, süße Wein, der nimmer so wüchse, wäre der Mist nicht da. Also trage deinen Mist - das sind deine eigenen Gebrechen, die du nicht abtun und ablegen noch überwinden kannst - mit Müh und mit Fleiß auf den Acker des liebreichen Willens Gottes in rechter Gelassenheit deiner selbst.

Johannes Tauler

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