Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 182, davon 174 (95,60%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (29,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.8. 2000 um 04:29:12 Uhr schrieb
Dortessa über Menschheit
Der neuste Text am 21.9. 2024 um 11:51:43 Uhr schrieb
Denker der Vier über Menschheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 85)

am 5.5. 2002 um 10:42:04 Uhr schrieb
Hans über Menschheit

am 7.8. 2009 um 13:58:48 Uhr schrieb
comm über Menschheit

am 23.6. 2014 um 11:37:04 Uhr schrieb
Christine über Menschheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menschheit«

diso schrieb am 19.3. 2002 um 01:45:48 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100
> > > > > > Einwohnern reduzieren würden, aber auf die
> > > > > > Proportionen aller bestehenden Völker achten würden,
> > > > > > wäre dieses Dorf so zusammengestellt:
> > > > > >
> > > > > > 57 Asiaten 21 Europäer 14 Amerikaner (Nord u. Süd)
> > > > > >
> > > > > > 8 Afrikaner
> > > > > >
> > > > > > 52 wären Frauen 48 wären Männer
> > > > > >
> > > > > > 70 Nicht-Weiße 30 Weiße
> > > > > >
> > > > > > 70 Nicht-Christen 30 Christen
> > > > > >
> > > > > > 89 Heterosexuelle 11 Homosexuelle
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > > 6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums
> > > > > > besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA
> > > > > >
> > > > > > 80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
> > > > > >
> > > > > > 70 wären Analphabeten
> > > > > >
> > > > > > 50 wären unterernährt
> > > > > >
> > > > > > 1 würde sterben
> > > > > >
> > > > > > 2 würden geboren
> > > > > >
> > > > > > 1 hätte einen PC
> > > > > >
> > > > > > 1 (nur einer !) hätte einen akademischen Abschluss>
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > > Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird
> > > > > > jedem klar, dass das Bedürfnis nach
> > > > > > Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und
> > > > > > Bildung notwendig ist.
> > > > > >
> > > > > > Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank
> > > > > > aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million
> > > > > > Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben
> > > > > > werden.
> > > > > >
> > > > > > Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie
> > > > > > die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des
> > > > > > Gequälten oder Hunger gespürt hast,
> > > > > > dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen
> > > > > > der Welt.
> > > > > >
> > > > > > Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst,
> > > > > > dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder
> > > > > > Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3 Milliarden
> > > > > > Menschen der Welt.
> > > > > >
> > > > > > Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du
> > > > > > angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein
> > > > > > Bett zum Hinlegen, bist Du reicher als 75% der
> > > > > > Einwohner dieser Welt.
> > > > > >
> > > > > > Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im
> > > > > > Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen
> > > > > > Schachtel, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen
> > > > > > auf dieser Welt.
> > > > > >
> > > > > > Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt
> > > > > > gesegnet worden, denn:
> > > > > >
> > > > > > 1. Jemand hat an Dich gedacht und
> > > > > >
> > > > > > 2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die
> > > > > > nicht lesen können.
> > > > > >
> > > > > > Und... Du hast einen PC!
> > > > > >
> > > > > > Einer hat irgendwann mal gesagt:
> > > > > >
> > > > > > Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
> > > > > >
> > > > > > Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
> > > > > >
> > > > > > Tanzt, als würde keiner hinschauen,
> > > > > >
> > > > > > Singt, als würde keiner zuhören,
> > > > > >
> > > > > > Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > > Dies ist die internationale Woche der Freundschaft.
> > > > > >

Nils schrieb am 12.8. 2000 um 07:03:31 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Menschheit ist nichts weiter als ein Haufen von Affen, die irgendwann einmal sehr viel von ihrem Fell eingebüßt haben. Um den alten Affen zu vergessen, versteckt sich der Mensch hinter Kleidern und tarnt sein Affenverhalten, indem er es hinter kulturell geformten Ritualen kunstvoll maskiert.

Pat schrieb am 21.9. 2001 um 11:03:36 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man sich so in der Welt umschaut, mit ihren Ebenen Luft, Erde, Wasser und Feuer, dann denkt man, das kann doch kein Zufall sein, daß das alles hier so ist. Irgendwo muß doch ein Gestalter gewesen sein, ein Designer. Wenn das Leben ein Netz ist, hats auch irgendwo einen Webmaster. Sich diesen vorzustellen erscheint müßig. Erkläre einer Ameise mal die Schönheit des menschlichen Gesichtes.

dan schrieb am 1.9. 2001 um 19:40:09 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ist Menschlichkeit?
Wie wir dieses Wort gebrauchen, hört es sich an, als sei es was positives aber wenn wir einfach mal das Wort mit dem verbinden, was wir sind, ist das dann noch positiv?
um das Wort etwas näher zu erläutern müssen wir uns selbst ersteinmal definieren. Was machen, was sind wir?
Wir sind Egoisten, wir sind Krieger, wir töten uns gegenseitig, wir sind geistreich (sobald es sich für uns lohnt), mit unserer Intelligens haben wir heute die Möglichkeit unseren Planeten tausende Male zu vernichten, aber gegen unsere selbsterschaffenen Umweltprobleme kommen wir nicht an, weil es sich für niemanden lohnt. Keiner schwebt derzeit in wirklicher Gefahr, weil es ein Ozonloch gibt.
Ich würde fast sagen, dass wir noch Tiere sind aber welches Tier tötet ein anderes so sinnlos wie wir? Welches Tier versucht seine eigene Rasse auszulöschen (Hitler)?
Wenn einer zu mir sagen würde, dass ich sehr menschlich bin, dann kann ich es nicht abstreiten doch fühle ich mich dann ein wenig beleidigt aber da ich weiß wie dieser es meint, ist es O.K.. Leider weiß ich, dass es keine Beleidigung sein soll.

Koch566 schrieb am 20.2. 2001 um 23:27:53 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wenn die Menschheit eines aus ihrer Geschichte gelernt hat , dann, dass die Menschheit nichts aus
ihrer Geschichte gelernt hat .

Denker der Vier schrieb am 21.9. 2024 um 08:15:37 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Einteilung der Menschheit: Primitive, Starke Primitive, Geistlich Schwache und Geistlich Starke

In unserer komplexen Gesellschaft begegnen wir Menschen mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Verhaltensmustern. Um Ordnung in dieses Chaos zu bringen, habe ich für mich eine Einteilung entwickelt, die mir hilft, die Dynamik zwischen verschiedenen Individuen zu verstehen. Diese Kategorien basieren nicht nur auf äußerlichem Verhalten, sondern auch auf innerer Stärke und moralischen Überzeugungen. In meinem Modell unterscheide ich zwischen „Primitiven“, „Starken Primitiven“, „Geistlich Schwachen“ und „Geistlich Starken“. Jeder dieser Typen spiegelt eine bestimmte Art wider, wie Menschen mit sich selbst und ihrer Umwelt interagieren.

Primitive und Starke Primitive

Primitive Menschen zeichnen sich durch destruktives Verhalten aus. Sie handeln impulsiv, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für andere oder die Umwelt. Ihr Verhalten ist oft chaotisch, unreflektiert und auf kurzfristige, egoistische Ziele ausgerichtet. Sie lassen sich von Emotionen und Trieben leiten, was häufig zu Konflikten und Schaden in ihrem Umfeld führt. In sozialwissenschaftlichen Begriffen könnte man sie als Menschen verstehen, die in einem Zustand der Anomie leben, einem Zustand, in dem soziale Normen entweder abgelehnt oder ignoriert werden.

Starke Primitive hingegen sind ebenfalls destruktiv, jedoch auf eine raffiniertere Weise. Sie handeln nicht impulsiv, sondern strategisch. Diese Menschen nutzen Intelligenz und Manipulation, um ihre Ziele zu erreichen, ohne dabei moralische Bedenken zu haben. Sie sind oft sehr geschickt darin, soziale Strukturen zu ihrem Vorteil zu nutzen, und zeigen ein hohes Maß an sozialer Intelligenz, aber ohne ethische Grundlage. Ihr Verhalten könnte als eine Form von Machiavellismus betrachtet werden, bei der Täuschung und Manipulation als Mittel zum Zweck dienen.

Geistlich Schwache und Geistlich Starke

Im Gegensatz dazu stehen die geistlichen Menschen, die moralisch und spirituell orientiert sind. Die geistlich Schwachen haben gute Absichten, aber ihnen fehlt die innere Stärke, um ihren Überzeugungen in schwierigen Situationen treu zu bleiben. Sie lassen sich leicht von äußeren Umständen oder inneren Schwächen beeinflussen und scheitern oft daran, ihre moralischen Werte konsequent in die Tat umzusetzen. Psychologisch könnten sie als Menschen mit geringerer Resilienz beschrieben werden, die zwar die richtigen Werte haben, aber nicht die Kraft, diesen konsequent zu folgen.

Geistlich Starke hingegen sind Menschen, die nicht nur gute Absichten haben, sondern auch die innere Stärke, diesen in allen Lebenslagen treu zu bleiben. Sie handeln aus einer tiefen Überzeugung heraus, die auf einem gefestigten moralischen Fundament basiert. Sie besitzen eine hohe emotionale Intelligenz, sind empathisch und streben nach einem Leben, das im Einklang mit ihren Werten steht. Diese Menschen repräsentieren das Ideal der Integritätsie leben das, was sie predigen, und lassen sich auch von Rückschlägen oder Widerständen nicht von ihrem Weg abbringen.

Ein sozialwissenschaftlicher Rahmen

Sozialwissenschaftlich betrachtet, lässt sich dieses Modell mit verschiedenen Theorien verknüpfen. Die primitiven und starken primitiven Menschen könnten mit Konzepten wie sozialer Desorganisation oder Anomie erklärt werden, während die geistlich Starken und Schwachen eher auf moralische Entwicklungsstufen (nach Kohlberg) oder die Idee der sozialen Kohäsion hinweisen, bei der Menschen mit höheren moralischen Überzeugungen als Stützen der Gemeinschaft fungieren.

Letztlich bietet dieses Modell einen Rahmen, um die Menschen um uns herum besser zu verstehennicht nur anhand ihrer Handlungen, sondern auch in Bezug auf ihre inneren Überzeugungen und ihre Fähigkeit, diesen zu folgen.

Tina schrieb am 5.5. 2002 um 10:34:20 Uhr zu

Menschheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Ruht der Mensch zu oft und zu früh, nennen wir es Tod. Doch die Menschheit kennt weder Rast noch Ende. Nach jedem Sieg schreitet sie weiter voran. Zuerst erobert sie unsere kleine Welt mit ihren gesamten Windungen und Eigenarten, dann die sie beengenden Gesetze von Geist und Materie. Dann folgen die Planeten ihrer Umgebung,und schlußendlich geht sie durch die Ungeheuerlichkeit zu den Sternen. Und wenn sie den interstellaren Raum und das Rätsel der Zeit besiegt hat, befindet sie sich noch immer am Anfang

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