Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Menschenfleisch«
paragon schrieb am 13.2. 2003 um 18:32:36 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
es ist doch egal ob mensch oder tier
wer ein empfindungsfähiges wesen tötet um es zu fressen ist ei verbrecher
Liamara schrieb am 21.11. 2000 um 23:44:31 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
»Ich rieche, rieche Menschenfleisch!«
So sprach der Riese in dem englischen Märchen »Jack und die Wunderbohne« (in Deutsch auch gelegentlich Hans und die Zauberbohne). Kennt ihr das noch? Zur Erinnerung: Jack soll in diesem Märchen entweder eine Kuh oder ein Schwein, je nach Variation, verkaufen. Unterwegs lässt er sich aber Bohnensamen aufschwatzen für das Tier, woraufhin ihn seine Mutter gehörig ausschimpft - und das Zeug auch noch wütend aus dem Fenster schmeisst. Doch draussen gedeiht die Wunderbohne prächtig, und sie scheint bis in den Himmel zu wachsen. Jack, nicht faul, klettert daran hoch. Dort oben befindet sich das Schloß eines Riesen. Eben jener ist ein Menschenfresser, und somit kommen wir wieder zu dem eingangs erwähnten »Ich rieche, rieche Menschenfleisch«. Wie es genau weitergeht weiss ich gerade nicht mehr - Jack muss jedenfalls glaube ich noch eine Prinzessin retten, und vielleicht versteckt die Mutter des Riesen ihn in der Küche oder so etwas. Ich mag das Märchen.
Richie schrieb am 14.7. 2001 um 15:25:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Da gibts doch diesen uralten SF - Film, wo dann irgendwann rauskommt, dass die Nahrungsmittelfirma Soylent in ihrem neusten Produkt Soylent Green Leichen verarbeitet. Ich hab den Film irgendwann in den 80ern mal gesehen und war beeindruckt, irgendwann ging der Film dann aber ein wenig in meiner Erinnerung unter. Wie man sieht, weiss ich nicht mal mehr den Titel. Oh jeh.
Das Filmzitat »Soylent Grün ist Menschenfleisch« jedenfalls begegnete mir erst mit Wumpscut wieder, auf der »Music for a Slaughtering Tribe«. Wumpscut ist, ein gutes Stück nach NIN, eins meiner Fave - Industrial - Projekte.
Von Menschenfleisch über Filme zum Industrial. Nun ja, sollte ne nette Abschweifung werden, war jetzt doch alles ein wenig naheliegend. A Propos Abschweifung, ich mag »Ensel und Krete« von Walter Moers lang nicht so sehr wie den Blaubär, aber die Mythenmetzschen Abschweifungen sind teilweise doch sehr amüsant.
Dr. Waumiau schrieb am 9.4. 2011 um 15:52:58 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Bei vollständigem Verschimmeln des Großhirns kann es bei den Betroffenen durchaus zu Anfällen sinnloser Gewalt und krankhaften Fantasien kommen.
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