Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.7. 2001 um 14:36:37 Uhr schrieb
wauz über Meisterbrief
Der neuste Text am 15.4. 2020 um 10:33:40 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. rer.nat. über Meisterbrief
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 8.8. 2007 um 18:29:19 Uhr schrieb
tootsie über Meisterbrief

am 2.5. 2002 um 23:49:02 Uhr schrieb
Mäggi über Meisterbrief

am 17.10. 2002 um 14:51:11 Uhr schrieb
elora über Meisterbrief

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meisterbrief«

Pferdschaf schrieb am 12.10. 2010 um 03:03:24 Uhr zu

Meisterbrief

Bewertung: 2 Punkt(e)

Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe ein weisses Pferd. Und der daraufsass hiess Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wusste denn er selbst. Und er war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heisst »das Wort Gottes«.
Und ihm folgte nach das Heer im Himmel auf weissen Pferden, angetan mit weisser und reiner Leinwand.
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen.
Und er hatte einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein Herr aller Herren. Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit grosser Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des grossen Gottes. Dass ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, diedaraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Grossen ! Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde sass, und mit seinem Heer.
Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Und die anderen wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde sass, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.(...)
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde;
denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.
Und ich hörte eine grosse Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen ! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie
werden sein Volk sein, und er selbst Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen
alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.(...) Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes. Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zur Gesundheit der Heiden. Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen. Und sehen sein Angesicht; und sein Name wird an ihren Stirnen sein. Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne;
denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Offenbarung 19,11-21 und 21,1-4 und 22,1-5

P.S. Wahnsinnig oder nicht, ich bin vor allem eines, und zwar unbesiegbar denn ich habe sein Zeugnis. Neid ist bei mir nicht angebracht, denn ich bin nicht zu beneiden und die Last, die ich trage ist sehr gross. Würdest du sie für mich tragen können, ich gäbe sie dir.
Viele sind auserwählt, wenige sind berufen.
Ich wollte es nicht haben, meine Liebe war die Literatur, darin habe ich gelebt. Und dort hat er mich in sich eingesponnen, ein seidenweiches Netz hat er für mich ausgebreitet und mir unermesslich grosse Macht damit verliehen und ich wäre ein Narr, würde ich seinem Namen jetzt nicht alle Ehre erweisen. Ich bringe Euch damit ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Nicht alle werden es annehmen, denn allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann, nicht einmal Gott.
Um das Schwert ziehen zu können, genügt es nicht, eine Bibel zu haben, man muss sie erstens lesen können und zweitens muss die Scheide passen !
Und die passt ! Und wie die passt, wie die Faust
aufs Auge !

Tschüssi und ein schönes neues Jahrtausend im voraus wünscht Euch sehnlichst Euer kleines schmackhaftiges Kaiserchen !







Das Gift schrieb am 2.5. 2002 um 23:52:22 Uhr zu

Meisterbrief

Bewertung: 3 Punkt(e)

Genauer betrachte sind Meisterbriefe und ihre Derivate (Diploma etc.) Relikte des finsteren Mittelalters, in denen Zünfte, Theologen und andere elitäre Kreise versuchten, nach ihrem willkürlichen Gutdünken die Geschicke der Menschen zu lenken ...

wauz schrieb am 24.7. 2001 um 14:36:37 Uhr zu

Meisterbrief

Bewertung: 2 Punkt(e)

In Deutschland braucht man für fast alles einen Meisterbrief. Das hat seine Vorteile, denn ich möchte ja nicht, dass mein Auto von einem Pfuscher verbastelt wird. Auch Elektro-Installationen müssen fehlerfrei und sicher sein. Gasleitungen ebenso. Aber dass man Computer nur zusammenbauen darf, solange man nur steckt und schraubt, ist völlig affig. Da zeigt sich wieder die alte »zünftige« Mentalität, die den Unfähigen durch Gewerbeverbote die lästige Konkurrenz vom Leib hält.

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