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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.9. 2005 um 22:21:55 Uhr schrieb
XP über MeinKampf
Der neuste Text am 18.1. 2024 um 13:31:36 Uhr schrieb
Antinazi über MeinKampf
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am 7.11. 2020 um 10:33:49 Uhr schrieb
Mona de Mona über MeinKampf

am 10.9. 2005 um 22:21:55 Uhr schrieb
XP über MeinKampf

am 1.2. 2015 um 14:45:42 Uhr schrieb
Foodblogger über MeinKampf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeinKampf«

Ralf schrieb am 4.4. 2015 um 16:50:18 Uhr zu

MeinKampf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Garfields Wortwahl scheint allerdings wirklich durch die Lektüre des Gefängniswerkes geprägt. Kein Wunder, dass er für einen Nazi gehalten wird. Das Problem einer »Überbevölkerung« wird niemand in Zweifel ziehen, von einer »Übervölkerung« hat sicher noch niemand gehört, der sich nicht den Nazi-Wortschatz zu eigen gemacht hat.
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Garfield schrieb am 4.4. 2015 um 16:27:37 Uhr über
MeinKampf
Also müssen doch die Vogelsteller, die das verboten haben, bewusst die Vogelscheuche dort hingesetzt haben, nicht etwa weil die Inhalte brisant wären, sondern einfach nur um die Leute zu erschrecken. Mich hat es ja auch erschreckt. Ich habe einmal so'ner esoterischen Mutti erklärt, dass Übervölkerung ein tatsächliches Problem ist, dass es auch gar keine Rolle spielt, was die Esoterik dazu beiträgt, weil man nicht leugnen kann, dass dieses Ärgernis für ganz andere Kreise seit längerem ein enormes weltverschlingendes Ungeheuer darstellt.
Da kreischte die Frau, hat Nazi gerufen und ist schreiend davongerannt. Einen Zeugen gab es auch. Hier hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit dem Wort Nazi, dass sich auf mich bezog, auf das, was ich dachte. Aha!, merkte ich mir, ein Nazi redet also über Übervölkerung, Gut, dass ich das vorab schon mal weiss! Liebe Leute, liebe kreischende Esofachfrau, ich entschuldige mich, entschuldigen Sie bitte. Als Deutscher steht es einem vielleicht nicht zu, Worte dazu zu finden, kann ja sein, aber als Garfield kann man über alles reden. Und es ist auch nicht die Frage, ob da Leute sind, die an Übervölkerung glauben, die Frage ist, was sie dazu getan haben könnten, welchen Weg sie gegangen sind nach 1945. Nach meinen Unterlagen gehts hier erst richtig los. Da sind mir zuviele hunderte Millionen, die passen nicht mehr auf eine DinA4 Seite. Es ist beschämend für alle, dass es so weit gekommen ist, dass europäische Regierungen wie Rattenfänger sind und der Mund fest verschlossen bleibt, damit man das Ungeheuer, darüber man nicht reden will, nicht herauslassen muss. Dabei wöllt' man schon reden über das Ungeheuer, wären da nicht die Jahre davor gewesen, die es unmöglich machen. Da sind Wahrheiten zugedeckt, schreckliche, man kann es Völkern nicht erzählen, v.a. das letzte Kapitel. Es betrifft zuviele. Ist unsagbar und unverzeihlich. Hoffentlich werden Leute da sein, die Worte haben, das Geschehen gerade zu rücken, so dass man wieder an etwas glauben kann. Ich denke nicht, dass sich das System an die Wand fährt durch Wirtschaftskrise. Für mich ist das Krisenmanagment, im wahrsten Sinne des Wortes, was sie tun. Wie manage ich Krisen, damit die Superkrise sich wegfragmentiert und kleiner aussieht. Ich lass das nicht mit mir machen. Ich sehe dahin, wo der Teufel auf den grössten Haufen scheisst und da habe ich ihn gefunden den Teufel, denn da sass er wirklich. Ich schwör's, ich habe ihn gesehen! Er sitzt dort oben und tanzt wie Rumpelstielz um den grossen Haufen und ruft immer wieder: »Ach, wie gut dass niemand weiss, dass ich Depopulationsorg heiss und seit 1948 auf den grössten Haufen scheiss

Für viele ist das noch graue spektakuläre Theorie. Für mich ist es Gewissheit, dass ich die höchsten dunklen Meister in der Volksverführungskunst gefunden habe. Es ist eine Art Rumpelstielz, der einen Kraken sich zum Haustier hält, den er aus hoher See aus einem stürmischen Meer gefischt hatte und von dem man zuerst annahm, dass es ein Wal sei.




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