Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 93, davon 92 (98,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (22,58%)
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Der erste Text am 2.12. 2000 um 16:22:12 Uhr schrieb
Käsfrau über Markt
Der neuste Text am 14.1. 2024 um 13:27:31 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Markt
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am 3.1. 2021 um 15:32:41 Uhr schrieb
Christine über Markt

am 9.7. 2004 um 11:41:35 Uhr schrieb
biggi über Markt

am 13.4. 2010 um 22:06:53 Uhr schrieb
Micha über Markt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Markt«

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:49:53 Uhr zu

Markt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Experten erwarten einem
Magazinbericht zufolge, dass die Steuereinnahmen in
diesem Jahr weniger als zehn Milliarden Mark unter
den Erwartungen bleiben. Steuerexperten des
Rheinisch-Westfälischen Instituts für
Wirtschaftsforschung (RWI) und des Instituts für
Weltwirtschaft (IfW) rechneten mit Mindereinnahmen
im einstelligen Milliardenbereich, berichtete der »Stern«
am Montag vorab. Ein IfW-Experte rechne für die
Steuerschätzung im Mai mit einem Ausfall von etwa
sieben Milliarden Mark für 2001. Dagegen werden nach
Berechnungen des Magazins bis 2004 rund 100
Milliarden Mark fehlen, weil die Folgen der
Steuerreform und die schwächere Konjunktur in
bisherigen Planungen nicht eingerechnet seien. Das
Bundesfinanzministerium kommentierte die Zahlen
nicht.

Grund für die relativ geringen Steuerausfälle in diesem
Jahr, sei die vorsichtige Steuerschätzung vom
November schreibt der »Stern« weiter. Damals seien
die Auswirkungen der Steuerreform für 2001 schon
eingerechnet worden. Die mittelfristige Finanzplanung
des Bundes beruhe dagegen noch auf der großen
Steuerschätzung aus dem Mai 2000. Darin sei die
Steuerreform noch nicht berücksichtigt. Zudem sei die
Regierung im Mai 2000 von einem
Wirtschaftswachstum inklusive Preissteigerung von
vier Prozent ausgegangen. Weil die sechs führenden
Wirtschaftsforschungsinstitute nur noch
Wachstumsraten von drei bis 3,5 Prozent erwarteten,
könnten sich die Steuerausfälle nach
»Stern«-Berechnungen bis 2004 auf rund 100 Milliarden
Mark belaufen.

Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte bereits
vergangene Woche gesagt, möglicherweise verändere
sich trotz eines geringeren Wachstums bei den
Steuereinnahmen nicht viel. Eine Sprecherin des
Finanzministeriums sagte am Montag, die
Steuerschätzungen beruhten auf der aktuellen
Gesetzeslage. Daher habe im Mai 2000 die
Steuerreform noch nicht eingerechnet werden
können. Dies sei bei der kleinen Schätzung im
November aber geschehen. Allerdings reiche diese
nicht bis 2004. Zu den genannten Zahlen lehnte die
Sprecherin einen Kommentar ab. Sie verwies auf die
Steuerschätzung, die Mitte Mai veröffentlicht werden
soll.

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:57:12 Uhr zu

Markt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die japanische Notenbank (BoJ) hat
in ihrem monatlichen Konjunkturbericht erneut ihre
Einschätzung der Konjunkturlage nach unten revidiert.
Die Abkühlung der US-Wirtschaft und asiatischer
Volkswirtschaften habe zu einem Rückgang der
Industrieproduktion geführt, hieß es in dem am
Montag in Tokio veröffentlichten monatlichen Bericht
der Zentralbank. Analysten und Finanzmärkte zeigten
sich von der Beurteilung der BoJ nicht überrascht,
nachdem bereits die Regierung Ende vergangener
Woche erneut ihre Konjunktureinschätzungen
herunter geschraubt hatte. Für einen konjunkturellen
Hoffnungsschimmer sorgte jedoch nach Ansicht des
Finanzministeriums die Mitteilung des japanischen
Kaiserpalastes, die Kronprinzessin sei möglicherweise
schwanger.

"Die BoJ hat ihren Ausblick den zweiten Monat in
Folge nach unten revidiert, aber die Einschätzung
entspricht der Sicht der Märkte, dass sich die ernste
wirtschaftliche Lage in naher Zukunft nicht
verbessern wird", sagte Tomohiro Noda, Analyst bei
der Industrial Bank of Japan. Japans Regierung hatte
am Freitag zum dritten Mal in Folge ihre Einschätzung
für die konjunkturelle Entwicklung nach unten
revidiert. Erstmals seit 1995 hatte die Regierung von
einer »sich abschwächenden Wirtschaft« gesprochen
und bestätigte damit nach den Worten von Analysten
die Einschätzung der Märkte, dass der zweitgrößten
Wirtschaft der Welt eine neuerliche Rezession droht.

Die Mitteilung des japanischen Kaiserpalastes,
Kronprinzessin Masako zeige erste Anzeichen einer
Schwangerschaft, weckte große Hoffnung auf einen
Thronfolger und könnte nach Ansicht des
Finanzministeriums auch der Konjunktur einen Impuls
liefern. "Das (die mögliche Schwangerschaft) ist eine
sehr gute Nachricht. Ich glaube, es wird sich auch
positiv auf die Wirtschaft auswirken", sagte der
stellvertretende Finanzminister Toshiro Muto. Der Yen
wurde nach Angaben von Devisenanalysten
vorübergehenden leicht von den Berichten über die
Schwangerschaft gestützt. Am Montagmittag notierte
die japanische Währung mit 124,73/76 Yen je Dollar
jedoch wieder etwas leichter nach 124,04/12 Yen am
Freitag in New York. Der Nikkei-Index schloss am
Montag rund ein Prozent im Minus mit 13.255
Punkten.

Hotzenplotz schrieb am 8.5. 2001 um 12:00:11 Uhr zu

Markt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Wochenmarkt ist toll! Wochenmarkt ist Kommunikation und nicht anonymes Einkaufen im Supermarkt. Aber ich habe Angst vor Kommunikation.

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:56:19 Uhr zu

Markt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit Millioneninvestitionen versuchen
internationale Unternehmen der Freizeitbranche, auf
dem lukrativen deutschen Fitnessstudio-Markt Fuß zu
fassen. "Es geht um die nach den USA vielleicht
interessanteste Region der Welt", sagt Helge Budde,
Marketingleiterin Deutschland bei der amerikanischen
Fitness Holding World Wide. Das Unternehmen will sich
mit seinen »24Hours-Studios« jetzt auch in
Deutschland etablieren. Bis Ende 2002 werde man
mehr als 50 Anlagen eröffnen, sagt Helge Budde. Und
2008 sollen es dann mindestens 240 Studios sein.

Mit rund 3,5 Millionen Mitgliedern ist die Fitness
Holding zurzeit die größte Fitness-Kette weltweit.
Erfüllen sich die ehrgeizigen Pläne, dann würde
»24Hours« innerhalb weniger Jahre auch zum größten
Fitnessanbieter in Deutschland aufsteigen.
Wichtigster Wettbewerber ist neben der Mainzer TC
Holdings die börsennotierte britische Fitness First-
Kette. Mit der mittlerweile in fast jeder deutschen
Großstadt ansässigen Fitness Company befindet sich
Fitness First auf massivem Expansionskurs. "Wir
werden aggressiv wachsen, zu den derzeit 34 Clubs
werden in jedem Jahr mindestens 20 neue Studios
dazukommen", sagt Martin Seibold, Marketingchef bei
der Fitness Company.

Doch auch die anderen Ketten wie Swiss Training und
Kieser wollen weiter expandieren, um im anhaltenden
Fitness-Boom nicht den Anschluss zu verlieren. Nach
Untersuchungen des Deutschen Sportstudio
Verbandes (DSSV) trainierten im vergangenen Jahr
knapp fünf Millionen Menschen in rund 6.500 Studios
und bezahlten dafür insgesamt 5,3 Milliarden Mark.
Vor zehn Jahren wurden gerade einmal 1,7 Millionen
Freizeit-Fitnesssportler gezählt, der Umsatz lag bei
1,6 Milliarden Mark. Nach Ansicht der Branche ist
damit der Höhepunkt der Fitnesswelle aber noch nicht
erreicht. In den USA sind mittlerweile zehn Prozent
der Gesamtbevölkerung in Fitnessclubs
eingeschrieben, darauf wird es auch hier zu Lande
herauslaufen, sagt Helge Budde von der Fitness
Holding.

Auch der DSSV rechnet nicht mit einem Abflauen des
Booms. Für das Jahr 2005 prognostiziert er sieben
Millionen Mitglieder in Fitness-Clubs, das entspreche
einer Quote von immerhin fast neun Prozent der
Gesamtbevölkerung. Um sich gegen die wachsende
Konkurrenz durchzusetzen, versuchen gerade die
großen Studiobetreiber, die Kundschaft mit immer
neuen Angeboten zu locken. Großzügige Anlagen mit
den neuesten Geräten und Fitness-Kursen gehören
schon zum Standard. Zusätzlich offerieren so
genannte Persönliche Trainer ihre Dienste, oder die
Mitglieder können sich in aufwendigen
Wellness-Einrichtungen mit Saunen und Dampfbäder
entspannen.

"Moderne Fitnessstudios sind mittlerweile meilenweit
entfernt von den muffigen Bodybuilding-Buden der
Vergangenheit", sagt Helge Budde. In vielen Studios
sind allerdings auch die Preise von früher
Vergangenheit. Bis zu 200 Mark Monatsbeitrag plus
Einschreibgebühr verlangen die so genannten
Premium-Clubs. Mit einem durchschnittlichen
Monatsbeitrag von rund 125 Mark ist München nach
Untersuchungen des Sportstudio-Verbandes die
teuerste deutsche Fitness-Stadt. Zum Vergleich: In
Bremen liegt der Durchschnittspreis bei unter 80 Mark.

"Unsere Kunden sind bereit, einen angemessenen Preis
zu zahlen, wenn die Qualität stimmt", sagt Martin
Seibold von der Fitness Company. Und eine gleich
bleibend hohe Qualität könne man am besten in einem
Filial-System sicherstellen. In einem großen
Unternehmen lasse sich das Know how an die
Mitarbeiter besser vermitteln, nur hier könne man
motivierten Beschäftigten die notwendigen
Aufstiegschancen bieten. Trotzdem glaube er nicht,
dass die großen Fitness-Konzerne langfristig alle
regionalen Anbieter und kleinen Einzel-Studios
verdrängen werden. »Der Markt ist groß genug«, sagt
Seibold. "Wenn die Qualität und der Service stimmt,
gibt es in jeder Preisklasse und Studiogröße genügend
Nischen."

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