Marillenmarmeladeesser
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An alle Marillenmarmeladeesser: ich finde, dass Ribiselmarmelade mindestens genauso gut schmeckt, wenn nicht sogar besser. Was Weichselmarmelade angeht, stimme ich Luca zu. Muss man nicht essen. Ich mag eh keine Weichseln. Hier aber jetzt das Rezept für die köstliche Ribiselmarmelade von meiner Oma:
Die Ribiseln waschen und durch ein Küchensieb gut abtropfen lassen.
Nun die Früchte in einen Topf geben und grob stampfen (z.B. mit einem Kartoffelstampfen). Die Ribisel können natürlich auch mit dem Pürierstab püriert werden.
Danach die Masse im Topf erhitzen und unter ständigem Rühren den Gelierzucker und einen Schuss Zitronensaft hinzufügen. Das ganze etwas 6-8 Minuten kochen lassen - dabei ständig umrühren. Der leicht rosarote Fruchtschaum der durch das Kochen an der Oberfläche entsteht kann abgeschöpft werden.
Die noch heiße Marmelade in vorbereitete, gut verschließbare, trockene Einmachgläser einfüllen und gut verschließen. Die Gläser für ca. 10 Minuten auf den Kopf stellen, dann umdrehen und vollständig abkühlen lassen.
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Luca schrieb am 6.9. 2015 um 15:08:36 Uhr über
Marillenmarmeladeesser
Ja, das bin ich auch. Weil, die schmeckt einfach so gut. Besser als Ribisel- oder Weichselmarmelade. Probiert es einfach mal aus.:
Für die Marillenmarmelade zunächst die Marillen waschen und halbieren. Die Kerne der Marillen entfernen und das Fruchtfleisch in kleinere Stücke schneiden.
Die Marillen mit Zucker vermischen und für einige Stunden gut durchziehen lassen.
Danach die Marillen aufkochen und 4-5 Minuten kochen lassen.
Die noch heiße Marillenmarmelade in sterile Gläser abfüllen.
(Das Rezept ist natürlich von meiner Oma!)