Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (57,14%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.6. 2012 um 16:41:33 Uhr schrieb
Dr. Kotelett über Münchhausens-neue-Lügengeschichten
Der neuste Text am 2.7. 2022 um 09:59:23 Uhr schrieb
schmidt über Münchhausens-neue-Lügengeschichten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 2.7. 2022 um 09:59:23 Uhr schrieb
schmidt über Münchhausens-neue-Lügengeschichten

am 3.7. 2012 um 11:56:22 Uhr schrieb
Sülo Baba und Lelo Baba über Münchhausens-neue-Lügengeschichten

am 3.7. 2012 um 13:17:05 Uhr schrieb
Dr. Kotelett über Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Münchhausens-neue-Lügengeschichten«

Marian schrieb am 3.7. 2012 um 12:12:08 Uhr zu

Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich muss euch etwas erzählen, wer mir nicht glaubt, der hat ein Problem, denn es ist wahr.
Ich war auf dem Weg zum Baumarkt, weil ich mir ein 380000 Meter langes Seil kaufen wollte. Als ich es hatte, machte ich mich zufrieden auf dem Weg nach haus. Ich hatte einen genialen Plan, denn meine Tochter war der größte Fan von Lauras Stern und wünschte sich deshalb einen richtigen Stern zum Geburtstag, wie in der Serie. Ich hatte vor, das Seil, was ich mir gekauft hatte auf dem Mond zu werfen und meiner Tochter den Stern zu schenken und mich zum besten Papa der Welt erklären zu lassen. Am Abend als die Sonne unterging und man den Mond gut sehen konnte, stellte ich mich auf das Dach von meinem Haus und guckte, ob ich alles bei mir hatte. Das Seil?? Ja. Der Kasten um den Stern einzusammeln??? ja. Als ich feststellte das ich alles hatte, wurde mir klar, dass ich bereit war. Ich nahm das Seil aus meiner Tasche und holte Schwung. Ich warf das Seil in die Luft und zwar so, wie ihr es nie schaffen würdet. Das Seil machte eine Bogenlampe, und kam kurz darauf beim Mond an. Es hing fest. Mit voller Kraft zog ich mich in die Luft am Seil hoch. Dies dauerte sehr lange. Als ich am Mond ankam, war ich umgeben von Planeten und Sternen. Die Erde sah von hier so klein aus. Ich setzte mich auf den Mond und machte erst einmal eine Pause. Als ich wieder Kraft geschöpft hatte, setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich holte die Box aus meiner Tasche und sah mich um, welcher Stern der schönste war. Als ich einen kleinen glänzenden Stern entdeckt hatte, wollte ich ihn mit meiner Dose einfangen als er sprach: »Hey warte was hast du vor???« »Nichts, ich wollte gucken ob die Dose so groß ist wie du.« »Ok dann bis später
Nach dem Gespräch machte ich einen Ruck und fing den Stern ein. Dieser schüttelte die Dose durch und brachte sie zum wackeln. Aber nach einiger Zeit, hörte dieser damit auf. Nun machte ich mich wieder auf den Weg zur Erde, ich ließ mich runter gleiten und kam wieder auf meinem Hausdach an. Glücklich rannte ich in mein Haus zu meiner Tochter, die schon auf mich wartete. Ich überreichte ihr die Dose und sie machte diese auf. Sie war übertrieben glücklich und ihr Geburtstag lief perfekt.
Ende

Miss Smiley schrieb am 3.7. 2012 um 12:15:05 Uhr zu

Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eines Abends saß ich im Schaukelstuhl auf dem Balkon meines Schlafgemaches. Ich schaute in dem Himmel zum Mond. Plötzlich sagte der Mond zu mir: »Die heutige Nacht ist so wunderschönWillst du nicht zu mir nach oben kommen und die Aussicht genießen
Ich konnte es selbst kaum glauben, aber es war wahr. Ich nahm ein Seil und warf es, so hoch ich konnte in die Richtung des Mondes. Es blieb genau auf der Spitze hängen. Ich zog daran, um zu schauen, ob es hält, es hielt. ich kletterte und kletterte. Der Mond war nicht so weit von der Erde entfernt, wie alle immer dachten. Nur ca. 100 Fuß! Ich setzte mich auf den Mond. Er sprach zu mir: »Du scheinst netter zu sein, als der Mann, den ich gestern zu mir einlud.«
Und so kamen wir ins Gespräch. Wir redeten über verschiedene Orte der Welt und über unsere erste, große Liebe. Der Mond vertraute mir an: »Das erste Mal verliebte ich mich in die Sternschnuppe, die 1867 am 14. September über Amerika flog. Doch kaum hatten wir uns richtig kennen gelernt, lässt sie mich sitzen und betrügt mich mit der ErdeIch und der Mond plauderten die halbe Nacht. Bald war es für mich aber an der Zeit, ins Bett zu gehen. und so endete mein Abend...

Phillip & Alex schrieb am 3.7. 2012 um 11:59:52 Uhr zu

Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Enten an der Schnur

Während der Jagd bemerkte ich eines schönen Morgens ein paar Dutzend Wildenten, die friedlich auf einem kleinen See herum schwammen. Hätte ich eine Ente geschossen, wären die anderen
davongeflogen, und das wollte ich natürlich nicht. Da kam mir ein guter Gedanke. Ich dröselte eine lange Hundeleine auf, verknotete die Teile, so dass sie nun viermal so lang war wie vorher, und band an einem Ende ein Stückchen Schinken fest, das von meinen Frühstück übrig geblieben war. Ich hoffte, dass es gleich beim ersten Versuch klappen würde, die Enten zu fangen. Ich nahm die Leine und warf sie mit Schwung auf den See. Zu meinem Überraschen landete sie direkt
in mitten der Enten. Ich kann euch kaum sagen, wie erleichtert ich war, als alle Enten sofort anbissen. Langsam holte ich die Leine wieder ein, als ich merkte, dass plötzlich ein erheblicher Druck und Zug auf sie ausgeübt wurde. Mit all meiner Kraft zog ich die Leine aus dem Wasser. Zu meinem Überraschen hingen nicht nur die Enten,
sondern auch ein drei Meter langer Hecht an der Leine. Und alle, die mir jetzt nicht glauben, sollen sich meinen Arm ansehen, den eine große Narbe ziert, die mir der Hecht beim Rausziehen zufügte.

Ende

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