Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Münchhausens-neue-Lügengeschichten«
Miss Smiley schrieb am 3.7. 2012 um 12:15:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eines Abends saß ich im Schaukelstuhl auf dem Balkon meines Schlafgemaches. Ich schaute in dem Himmel zum Mond. Plötzlich sagte der Mond zu mir: »Die heutige Nacht ist so wunderschön… Willst du nicht zu mir nach oben kommen und die Aussicht genießen?«
Ich konnte es selbst kaum glauben, aber es war wahr. Ich nahm ein Seil und warf es, so hoch ich konnte in die Richtung des Mondes. Es blieb genau auf der Spitze hängen. Ich zog daran, um zu schauen, ob es hält, es hielt. ich kletterte und kletterte. Der Mond war nicht so weit von der Erde entfernt, wie alle immer dachten. Nur ca. 100 Fuß! Ich setzte mich auf den Mond. Er sprach zu mir: »Du scheinst netter zu sein, als der Mann, den ich gestern zu mir einlud.«
Und so kamen wir ins Gespräch. Wir redeten über verschiedene Orte der Welt und über unsere erste, große Liebe. Der Mond vertraute mir an: »Das erste Mal verliebte ich mich in die Sternschnuppe, die 1867 am 14. September über Amerika flog. Doch kaum hatten wir uns richtig kennen gelernt, lässt sie mich sitzen und betrügt mich mit der Erde!« Ich und der Mond plauderten die halbe Nacht. Bald war es für mich aber an der Zeit, ins Bett zu gehen. und so endete mein Abend...
Julian schrieb am 3.7. 2012 um 12:05:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Münchhausens Flug zum Mond
Ja, ich erinnere mich noch gut, als ich mit einer Rakete zum Mond geflogen bin. Am 3.September um 16.30 wollte der Astrologieexperte Herr William unbedingt die Oberfläche des Mondes sehen.
Er suchte nach Freiwilligen, aber niemand außer mir meldete sich zum Mondflug. Um 16.00 Uhr stand die 1-Mann-Rakete vor meinem Haus, auf der Sechzehnten Straße. Sofort stieg ich ein und flog ab. Mein Gepäck waren Getränke, eine Kamera, mein Handy, Proviant, ein Seil und mein Hut. Unten auf der sechzehnten Straße wartete eine große Menge darauf, dass ich meine selbst entworfene Fahne in den Mond stechen würde. Als ich oben ankam, war es 16.15 Uhr. Als ich aus der Rakete ausstieg, staunte ich jedoch. Der Mond war nicht größer als ein Linienbus. Außerdem war er aus Holz, und nur mit gelber Farbe bestrichen. Ich habe meine Fahne in den Mond gestochen, dann wollte ich zurück in die Rakete. Doch ich glaubte es kaum:
Die Rakete wurde von roten Männchen aufgegessen, nur das Gepäck haben sie dagelassen. Anschließend flogen die roten Aliens weg. Anschließend aß und trank ich erstmal. Danach rief ich Herrn Williams an und sagte, dass meine Rakete aufgegessen wurde und dass keine Zeit für Erklärungen da wäre.
Er sagte verzweifelt: »Mach erst mal Fotos und dann klettere am Seil nach unten.« Also machte ich Fotos und band dann das Seil am anderen Ende des Mondes fest. Sofort zog ich meinen Hut an und fing an runterzuklettern. Aber ehrlich, das ist die pure Wahrheit; ich schwöre auf meinen Namen, Münchhausen. Nach einer halben Stunde kam ich unten an. Aber danach fiel der Mond runter. Am Ende benutzte ich ihn als Sessel. Ja, dieser Tag war schön. Ich wurde den ganzen Tag gefeiert und Herr Williams gab mir eine Million Euro.
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