Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
41, davon 41 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (46,34%) |
Durchschnittliche Textlänge |
239 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,683 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.12. 2000 um 02:26:24 Uhr schrieb maike
über Mök |
Der neuste Text |
am 19.7. 2012 um 00:37:14 Uhr schrieb D. Obermann
über Mök |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 27.9. 2002 um 05:33:18 Uhr schrieb elfboi über Mök
am 25.4. 2005 um 16:18:06 Uhr schrieb Duracell über Mök
am 23.2. 2006 um 21:51:27 Uhr schrieb konglomeros über Mök
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mök«
Hans Moser schrieb am 13.5. 2001 um 13:05:55 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nicht alles muß eine Bedeutung haben, lieber Freund. Dinge, deren Bedeutung die ist, daß sie keine Bedeutung haben, erscheinen uns, die wir gewohnt sind, daß alles, und damit meine ich ALLES, eine wenn auch noch so geringe Bedeutung hat, oft als mysteriös und sagenumwoben, aber ihnen eine Bedeutung zu erfinden, löst nicht das Problem, wie wir mit dem Bedeutungslosen umgehen. Übrigens: Das Wort Mök hat keinen Artikel. Es heißt weder der Mök, noch die Mök noch das Mök. Es wird ausschließlich in Dativ und Akkusativ gebraucht. Daraus folgern wir folgerichtig, daß Mök nicht Subjekt eines Satzes sein kann und nichts besitzen kann. Das ist aber schon alles was über Mök gesagt werden kann und das ist schon mehr als genug, kann man sagen.
Adam W. schrieb am 14.8. 2002 um 10:38:44 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mök (von dän. Møk, »Ziegengott«) ist in der südnordischen Mythologie der Bruder des Schafgottes Blök (dän. Bløk). Er wird von seinen Anhängern mit der magischen Formel »Smørebrød, Smørebrød, Møk, Møk, Møk, Møk« angerufen.
perry schrieb am 8.6. 2001 um 20:39:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Vor 200 000 Jahren führten die Takerer aus dem Volk der Cappins auf der Erde genetische Zuchtexperimente durch. Es entstanden sogenannte »Präbios«, monströse Wesen wie Zentauren (Takvorian), Pseudo-Neandertaler (Lord Zwiebus) und Zyklopen. Ziel der takerischen Genversuche war es, aus den Bewohnern der Erde eine ganze Rasse brauchbarer Pedopeiler zu schaffen, die auf zahllosen Planeten des gesamten cappinschen Siedlungsgebietes stationiert werden konnten. Um die Eignung der damaligen Menschen noch zu verbessern, installierten die Takerer den Sonnensatelliten, der die Sonnenstrahlung variabel gestaltete und so die Erde mit starker radioaktiver Strahlung überschwemmte. Es kam zu Mutationen größeren Ausmaßes, unter den Neandertalern entwickelten sich grausige Ungeheuer, die Neuzeitmenschen aber entwickelten sich positiv und überwanden ganze Evolutionsepochen in nur einer Generation. Die Epoche bis zur Lemurer-Ära vor 50 000 Jahren liegt jedoch vorläufig noch im Dunkel; und auch der Zweck der Takerer-Experimente in einer 36 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis ist noch unklar.
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