Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 67 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (47,06%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 1999 um 21:01:13 Uhr schrieb
Pee über Lysergsäurediethylamid
Der neuste Text am 3.5. 2024 um 13:31:14 Uhr schrieb
schmidt über Lysergsäurediethylamid
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 1.10. 2005 um 23:29:49 Uhr schrieb
Joe über Lysergsäurediethylamid

am 14.7. 2006 um 16:43:30 Uhr schrieb
tootsie über Lysergsäurediethylamid

am 20.1. 2004 um 16:40:26 Uhr schrieb
Filosof über Lysergsäurediethylamid

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lysergsäurediethylamid«

Grimbert schrieb am 13.11. 1999 um 17:23:35 Uhr zu

Lysergsäurediethylamid

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die unbeschreiblichste Droge überhaupt. Sind Hasch und Alk die Mofas unter den Genußgiften, so ist LSD der Panzer! Ein Trip ist niemals so wie der nächste oder der vorherige, es gibt keine konkrete Erwartung bezüglich des Rausches , die man an eine andere anknüpfen könnte. LSD ist daher immer so wie Russisch-Roulette, und was dabei stirbt, ist ein kleiner Teil von seiner eigenen persönlichkeit. Mal ist man danach zufrieden und ausgeglichen, mal etwas gereizt und angespannt oder auch nur einfach leer und erschöpft. Min schönstes Erlebnis mit LSD war, daß ich mit einer guten Freundin einen halben Tag alng dachte, wir würden gleichzeitg das Gleiche denken, hätten ein Bewußtsein und eine gemeinsame Erlebnis-, Gefühls- und Gedankenwelt. Ein weiteres Mal verlor ich aber auch das Gefühl, ich selbst zu sein. Danach habe ich die Drogenfresserei gelassen und heute´erinnere mich bewegt daran zurück.

micha schrieb am 7.8. 2000 um 00:45:54 Uhr zu

Lysergsäurediethylamid

Bewertung: 6 Punkt(e)

Lysergsäurediethylamid ist sowohl gut als auch schlecht. Es kommt darauf an wer es benutzt und warum es benutzt wird. das muss jeder für sich entscheiden. Als weiterführende Literatur wird folgendes empfohlen:
Vom Erwachen der Liebe (Samuel Widmer)
Illuminatus Trilogie (Robert Shea und Robert A. Wilson)
Eine Kurze Geschichte der Zeit (Stephen W. Hawking)

Adnexus schrieb am 19.12. 1999 um 15:00:02 Uhr zu

Lysergsäurediethylamid

Bewertung: 4 Punkt(e)

Halluzinogene (Psychodelika, Phantastika, Dysleptika, Psychomimetika, Psycholytika) sind Stoffe, die überwiegend Halluzinationen erzeugen. Typische Vertreter: LSD (Lysergsäurediäthylamid), Meskalin, Psylocybin und synthetische Abkömmlinge;
Es tritt keine körperliche Abhängigkeit auf!
Symptome: zu Beginn eine Phase mit Angst, Schwindel und Tachykardie, dann
- illusionäre Verkennung (= Illusion: reale Sinneswahrnehmung, die für etwas anderes gehalten wird, z.B. einen Tisch sehen und ihn für ein Bett halten)
- Halluzinationen (= Sinnestäuschung; ein Wahrnehmungserlebnis ohne entsprechenden Sinnesreiz, z.B. weiße Mäuse in einem leeren Zimmer sehen; der Betroffene hat keine Möglichkeit die Halluzination als solche zu erkennen, sie ist Realität für ihn); v.a. optische H. (Farben und Formen)
- Pseudohalluzinationen: Halluzinationen, die als solche erkannt werden
- Entfremdungserlebnisse: Depersonalisation (bezüglich der eigenen Person, man erlebt sich nicht mehr als Einheit); Derealisation (die Umwelt wird als abnorm verändert erlebt)
- Angst, Panik, Erregung, Wahn, Realitätsverlust (= Horrortrip)
Typisch sind Echophänomene (Nachhallzustände, Flashback; auch bei Haschisch): nach Tagen oder Wochen wiederkehrendes Rauscherlebnis ohne erneute Drogeneinnahme; da die oben beschriebenen Symptome Zeichen einer akut exogenen Psychose sind, kann man auch von Echopsychose sprechen. Cave: Echophänomene können auch pathologische Nachahmungtendenzen sein, motorisch als Echopraxie, sprachlich als Echolalie (Nachsprechen von Wörtern und Sätzen; kommt auch physiologisch als Phase der kindlichen Sprachentwicklung vor)
Als Durchgangssyndrom bezeichnet man eine nach Stunden oder Tagen reversibele, körperlich begründete Psychose, die ohne Bewußtseinsstörung einhergeht.
Psychodelische Wirkung: »Offenlegen« der Seele, d.h. verdrängte, unbewußte Gedanken sollen durch die Drogeneinnahme freigelegt werden; besonders stark bei LSD (LSD besitzt die höchste halluzinogene Potenz)

martin woj. schrieb am 14.9. 2000 um 14:53:22 Uhr zu

Lysergsäurediethylamid

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich habe vor einem jahr diese Wunderbare (droge)
kennengelernt und ich kann aus erfahrung sagen:
ich habe sachen gesehen wie noch nie zuvor,ich habe töne geschmeckt und bilder gerochen. Ich finde es echt schade das dieses HEILMITTEL illegal ist. Leute die ir was von LSD erzählen wollen (selber kein plan haben) lache ich aus.
Also meine medizin: LYSERSÄUREDIETHYLAMID.

Felix schrieb am 10.2. 2000 um 15:45:18 Uhr zu

Lysergsäurediethylamid

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unendlicher Kosmos.

Fallende Blätter.

Wassertropfen, die ins Wasser fallen und dort Kreise wellen.

Und alles buntes Licht.

Sehr tief.

Philipp schrieb am 20.7. 2000 um 09:53:33 Uhr zu

Lysergsäurediethylamid

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich hab keine schlechte Erfahrungen mit Trips gemacht. Die die ich genommen habe waren ok. Aber ich ziehe psychoaktive Wiesenpilze vor. Die kosten mich auch nichts und sind nicht ganz so hardcore. Die Optik ist auch netter.

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