Liga
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Seit den Tagen des „großen Jubels“ hatten wir die neue Kaiserstadt nicht wiedergesehen. Mit den Bildern aus dem Feste ohne Gleichen in Geist und Herzen waren wir zurückgekehrt nach unserm ländlichen Sommerasyle; noch von ihnen erfüllt, die Eindrücke noch frisch und unverwischt, kamen wir mit dem Blätterfallen heim in die gewohnten Winterquartiere an der Spree. In Wirklichkeit hatte Berlin schon längst wieder sein Alltagskleid angelegt, wir aber, für welche die mannigfachen Zwischenstadien von der abnormen Erregung zur normalen Alltäglichkeit nicht vorhanden gewesen, wir sahen uns noch auf Schritt und Tritt gefolgt von den Erinnerungen an die gewaltige Feier. Was uns umgab, wir schauten’s
„– – – wie im Weiten,
Und was verschwand, ward uns zu Wirklichkeiten.“