Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
122, davon 117 (95,90%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (35,25%) |
Durchschnittliche Textlänge |
642 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,189 Punkte, 44 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.2. 1999 um 16:59:48 Uhr schrieb Tanna
über lied |
Der neuste Text |
am 29.7. 2021 um 10:35:00 Uhr schrieb Christine
über lied |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 44) |
am 27.3. 2006 um 21:36:12 Uhr schrieb Bettina Beispiel über lied
am 19.3. 2006 um 11:28:36 Uhr schrieb Daniel aus der Ch über lied
am 31.7. 2002 um 01:09:14 Uhr schrieb samskules über lied
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lied«
Floz schrieb am 20.12. 2000 um 18:19:18 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ein Lied, Zwo, Frei, Bier...
Allgemein gesprochen läßt sich die statische Konstitution eines Angehörigen der maritimen Zunft durch Vibrationsfaktoren nicht von einem stabilen in einen labilen Zustand transferieren.
»Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern«
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Nach einer statistisch abstrahierten Erfahrungsstudie, welcher tausend Kontakteinheiten zugrunde liegen, läßt sich schlußfolgern, daß die Anzahl der zu bewirkenden Reaktionen in jedem einzelnen Fall bei Null lag.
»Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert«
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Berauschende Getränke aus vergorenen Zutaten wie Hopfen, Malz oder Getreide fehlen im 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.
»Es gibt kein Bier auf Hawaii«
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Die Grundform meiner Kopfbedeckung entspricht - salopp gesprochen - der einer ebenen, von drei Geraden begrenzten geometrischen Figur.
»Mein Hut, der hat drei Ecken«
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Die Verfügbarkeit einer durch Erhitzen hergestellten, flüssigen Nahrungsmitteldarreichungsform scheint - logistisch gesehen - sichergestellt.
»Es ist noch Suppe da«
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Die imperative Forderung nach einem Oxygen ist mit einer Erwartungshaltung in Bezug auf allgemein gesteigertes Wohlbefinden gekoppelt.
»Ich geb' Gas, ich will Spaß«
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Die visuelle Rezeption einer mit dornigen Auswüchsen bewehrten Pflanze durch den maskulinen, nicht adulten Vertreter der Gattung Homo Sapiens, erfolgte in der Vergangenheit.
»Sah' ein Knab' ein Röslein steh'n«
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Die Farbe einer speziellen, hartschaligen, ölhaltigen Baumfrucht variiert innerhalb des Spektrums erdfarbener Brauntöne, wobei sie sich dem dunkelsten Farbton nähert.
»Schwarzbraun ist die Haselnuß«
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Kontinuierliche physische Standortverlagerung evoziert die euphorische mentale Befindlichkeit eines Menschen, der seine Mittel für den Lebensunterhalt ausschließlich in einem Bauwerk erarbeitet, das den auf der Erde vorherrschenden Luftbewegungen die Energie abgewinnt, die der euphorisierte Mann für seine Arbeit benötigt.
»Das Wandern ist des Müllers Lust«
PsxManiac schrieb am 13.6. 2002 um 15:22:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Also....Ruhe bittääääääääääääää!!!!!
Madonna und ich singen jetzt das geile »frozen«!!!
Exxxxtraaa für Euch!!!!!
*aber ganz besonders für DISO!!!!!!!!!*
HALLO DISO!!!!!!!!
DAS HIER IST FÜR DICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*drüüüüüüüüüüüück*
(Madonna betritt mit Maniac die Blasterbühne.Das Licht geht aus.Alle Augen sind auf die beiden gerichtet!)
*räusper*
*kratz*
*hust*
O.K.!!!
Kann losgehen!!!!!!!!!!!!!!
You only see what your eyes want to see
How can life be what you want it to be
You´re frozen
When your heart´s not open
You´re so consumed with how much you get
You waste your time with hate and regret
You´re broken
When your heart´s not open
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
if I could melt your heart
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
we´d never be apart
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
give yourself to me
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
YOU hold the key
Now there´s no point in placing the blame
And you should know I suffer the same
If I lose you
MY heart will be broken
Love is a bird she needs to fly
Let all the hurt inside of you die
You´re frozen
When your heart´s not open
You only see what your eyes want to see
How can life be what you want it to be
You´re frozen
When your heart´s not open
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
if I could melt your heart
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
we´d never be apart
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
give yourself to me
Mmmmmmmmm,hmmmmmmmmm,mmmmmmmmmm,mmmmmmmmmmmmm...
YOU hold the key
Madonna feat. PsxManiac
Madonna und PsxManiac verlassen die Bühne.......
Das Licht geht wieder an......
Mäggi schrieb am 24.11. 2001 um 14:12:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 134
ein neotenischer grottenolm, hauptsächlich in mexico beheimatet. ein rosig freundliches tier mit buschigen außenkiemen, die fast wie
federboas aussehen. Tarnbezeichnung (»Axolotl-Tanks«) der zu Gebärmaschinen umfunktionierten weiblichen Bene Tleilax. Grundvorraussetzung für deren
genmanipulierende Fortpflanzungspolitik.
Siehe hierzu auch: Dune - der Wüstenplanet was wohl eine Lochpfeife von einem Locheisen unterscheidet? Mopp Sing, der unter einem Strauche hockend, dort Schutz vor einem Unwetter gefunden hatte, langweilte sich gar fürchterlich. Meister
Pum Penk, der schon am frühen Morgen zum Kloster Unsgferbrinn aufgebrochen war, hatte ihn auf halbem Wege dort wegen seines
noch ungeleerten Hirnes zurücklassen müssen und noch zugerufen, dass er gefälligst die Technik der Resthirnspülung einüben solle. Es
fand sich unter dem Strauch jedoch kein Bächlein mit klarem, frischen Wasser (denn das hatte der Meister ausdrücklich betont),
sondern nur eine Mulde, die sich langsam mit Regenwasser füllte. »Heißa!«, durchzuckte es Mopp Sing: »Wie, wenn ich diese Pfütze
nutze?«
Ohne aufstehen zu müssen, stützte er sich auf seine Handflächen und tunkte seinen Zinken bis auf den Boden der Lache in das
feuchtwarme, bräunliche Nass. Alles vergessend, was der Meister ihn bis hiero geleert hatte, sog er das mulschige Wasser bis zur
Neige in seinen nur halb entleerten Schädel.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie Meister Pum Penk bei strahlendem Sonnenschein und in bester Laune von seinem Ausflug
zurückkehrte.
»Meister, Meister, ich kann kaum noch sprechen, ich glaub', mir versteinert die Rübe!«, ächzte Mopp Sing. »Mopp Sing, Mopp Sing, da
es nun so weit mit Dir Klotzkopf gekommen ist, erscheint es mir angeraten, dass wir einmal die alte Töpferin Zu Zi aufsuchen, damit sie
Deinen Kopf auf ihrer Töpferscheibe neu modellieren und wieder rund bekommen kann.« Es war einmal ein ..... Der Bauer sagte sich: besser ein Haselhuhn als ein Faselhuhn. Da wo Hase und Huhn sich Gute Nacht sagen, da wachsen auch L's zwischen den beiden lächeln bitte in einer reihe aufstellen. sie bekommen alle ihr schutzmittel gegen irren blick. obwohl so recht betrachtet wäre ein bischen
amüsement nicht schlecht für lichterketten deutschland. ah noch ein spatel voll betroffenheitssalbe, soll ja wahre wunder wirken. ja ist
schon gut wenn man keine eigene meinung braucht und hollywood täglich ins haus liefert. gibt es denn ein geeignetes schutzmittel gegen schwachsinn und hirninkontinenz?
nein wahrscheinlich nicht. tritt auf bei allen Arten von Sucht - Eifersucht, Fallsucht, Sehnsucht etc.. Abdichten hilft nur übergangsweise - Enthaupten und neu
annähen ist sicherer. würde ja voraussetzen, daß was da wäre zum auslaufen. Was ist mit den Menschen, die ihre Würde selbst verletzen, und zwar mit Vergnügen? Würde scheinbar gar nicht kennen? Können diese
die Würde anderer respektieren ? Drüber denkt NunZilla immer nach. NunZilla, was treibst du dich im Blaster rum! Das ist nichts für dich! Ich glaube nicht, daß du da viel ausrichten kannst. Kevin hat mich endlich geküsst danke NunZilla!!! Ein Lied von den Ärzten. Der Refrain:
»Das ist hier jedem egal, denn offenbar bleibt nichts, wie es war.«
Ich hab' nach mehreren Jahren noch nicht rausgefunden, was sie mit dem Lied ausdrücken wollen. Nichts vielleicht?
Es sei. Auch gut. "Wo man singt, da laß dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keiner Lieder"
(Matth. 11,17)
Liamara schrieb am 15.5. 1999 um 22:12:26 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
»Was singt sie?« flüsterte er.
Rock beugte sich zu ihm herab.
»Ein altes Volkslied der Trolle«, antwortete er. »Über Bernstein und Jaspis. Sie waren...« Er zögerte und gestikulierte vage. »Freunde. Gute Freunde?«
»Ich glaube, ich weiß, was du meinst«, erwiderte Victor.
»Eines Tages bringen Bernstein das Essen ihres Trolls in Höhle und finden ihn...« Rock winkte erneut, mit beiden Händen, und diesmal konnte kein Zweifel daran bestehen, was die Geste bedeutete. »... und finden ihn mit anderer Troll-Frau. Deshalb sie nach Hause gehen, holen Keule, kehren zurück und erschlägt ihn, rumms, rumms, rumms. War ihr Troll und tun ihr unrecht. Sehr romantisches Lied.«
(Pratchett: Voll im Bilde)
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