Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 4, davon 4 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.4. 2025 um 11:11:10 Uhr schrieb
Moni und Vroni über Lieblingsspiel
Der neuste Text am 21.4. 2025 um 12:57:27 Uhr schrieb
Monika über Lieblingsspiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 21.4. 2025 um 12:57:27 Uhr schrieb
Monika über Lieblingsspiel

am 20.4. 2025 um 13:59:47 Uhr schrieb
gerhard über Lieblingsspiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lieblingsspiel«

Ludwig schrieb am 20.4. 2025 um 18:37:55 Uhr zu

Lieblingsspiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war das Lieblingsspielzeug meiner Cousine. Wir rauften viel, und sie gab erst Ruhe, wenn ich unter ihr lag. Sie ließ nämlich keine Gelegenheit aus, ihre Muskeln zu trainieren, um stärker zu sein als ich. Ich war wesentlich schlanker als meine Cousine und mit für meine Verhältnisse kräftigen Muskeln bepackt. Genau die reizten das Mädel. Während des Kampfes rang sie einen meiner Muskeln nach dem anderen genüsslich nieder.

Irgendwann merkte sie, dass mich ihre Überlegenheit erregte. Während sie mich in der Mangel hatte, wurde mein Penis immer härter. Als er sich kaum noch beherrschen konnte, zwang sie mich durch Streicheln meiner empfindsamen Nippel zum Abspritzen. Ihr machte das sadistischen Spaß, und ich genoss die Behandlung. Im Laufe der Zeit war mein mehrmaliger Samenerguss am Tag ihr erklärtes Ziel.

Moni und Vroni schrieb am 20.4. 2025 um 11:11:10 Uhr zu

Lieblingsspiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn wir Mädchen nicht gerade in der Baumspitze saßen, spielten wir regelmäßig, Jungen zu sein. In jungen Jahren verbrachten meine Freundin und ich einen großen Teil unserer Freizeit auf den Bäumen. Möglichst weit oben in der Spitze. An den unteren Ästen trainierten die Jungen aus unserer Klasse Klimmzüge bis zur Erschöpfung ihrer Armmuskeln. Die haben sie beim anschließenden Raufen dann auch gleich ausprobiert. Ohne Klimmzüge ging es natürlich auch bei uns Mädchen nicht, wenn wir bis in die Baumspitze klettern wollten.

Wenn wir in die Rolle von Jungen schlüpften, machten wir Klimmzüge wie die Jungs und rauften auch wie die Jungs. Für mich das Höchste war, meine Freundin niederzukämpfen, aufs Kreuz zu legen, mich auf ihre Brust zu knien und ihre Arme mit eisernem Griff auf den Boden zu pressen. Ich hatte den Ehrgeiz, sie in dieser Stellung mindestens eine halbe Stunde lang zu halten. Das gelang nur selten, weil ich ständig Kraft ausüben musste, sie sich aber zwischen ihren Befreiungsversuchen ausruhen konnte. Und ehe ich mich versah, kniete sie über mir.

Während meine Freundin über mir hockte, und ich zum kräftesammeln für eine Weile die Augen schloss, durchflutete plötzlich ein intensives Lustgefühl meinen gesamten Körper. Meine Freundin hatte erstmals ausprobiert, ob meine Nippel ähnlich empfindsam sind wie ihre. Je intensiver sie zu streicheln begann, desto tiefer musste ich atmen. Statt meine Arme zu fixieren, beförderte sie meinen Mädchenkörper in eine nicht enden wollende Ekstase. Anders herum funktionierte es fast noch besser. Unsere harten Zweikämpfe liefen seit dem darauf hinaus, der unterlegenen Partnerin ungefragt sexuelle Lust zu bereiten. Auch wenn sie mal keine Lust hatte.

Nein, das war nicht der Anfang einer lesbischen Beziehung. Die Jungs reizten uns weit mehr als alle Mädchen. Traditionsgemäß finden Jungs Mädchen doof und schwach. Durch unser Klettertraining waren wir ihnen an Kondition mindestens ebenbürtig. Und mehr Klimmzüge als wir schafften sie auch nicht. Das war eine gute Chance, den Jungs beizubringen, dass Mädchen nicht schwächer sind als sie selbst. Ich schnappte mir einen der Klassenkameraden und rang ihn nieder. Meine Freundin kümmerte sich um einen anderen. Das war zwar ziemlich mühsam, brachte uns aber die gewünschte Anerkennung ein. Von doof war seit dem keine Rede mehr. Zukünftig rauften wir als gemischte Jungen- und Mädchen Clique.

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