Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lehrerin«
quimbo75@hotmail.com schrieb am 26.7. 2001 um 23:41:03 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Lehrerin ist ein schöner Beruf, sollte man meinen. Bei der Berufswahl zumindest meint man das und man stellt sich vor, wie die Kinder mit geschlossenen Mündern und grossen Augen zuhören, lernen wollen, interessiert sind, und, sich beeindrucken lassen von den Wundern der Welt und von den Dingen, die sie noch gar nicht kennen. Manchmal, so eine Viertelstunde im Monat ist das sicher so beim einen oder der anderen, doch sehrwahrscheinlich fängt der Kampf der Kinder gegen die Erwachsenen, unter anderem von den Eltern eingeimpft, immer früher an. Die Lehrerin ist blöd, weil sie schlechte Noten gibt, die Lehrerin ist blöd, weil sie ungerecht war, die Lehrerin ist immer schlechter Laune. Und die Lehrerin hat ihre Pflicht nicht erfüllt...das merken neben der Aufsichtspflicht und den Eltern bereits die Schüler, weil sie um ihre Rechte wissen.
Früher, wo Respekt noch seinen Namen verdiente, war Lehrerin ein schöner Beruf. Heutzutage ists das Dasein im Bermudadreieck zwischen Schefe, Papis & Mamis und den Kids. Fünf Wochen Sommerferien gibts aber immer noch, fast jedenfalls.
Der Verschwiegene schrieb am 31.3. 2016 um 19:25:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich bin in der Nachkriegszeit zur Schule gegangen.
Sicher war ich kein pflegeleichter Schüler gewesen und hatte oftmals Probleme mit den jeweiligen Lehrern und auch besonders mit den Lehrerinnen und erhielt manchesmal Bestrafungen mit dem Rohrstock.
Auch Lehrerinnen handhabten dieses Gerät vituos und wirksam.
Ich erinnere mich eines Vorkommnisses, bei dem sich meine Lehrerin aber veranlaßt sah, die Schulleitung einzuschalten.
Schuldirektorin war eine als besonders streng bekannte und erfahrene ehemalige Lehrerin, die gemeinhin die »alte Jungfer« genannt wurde.
Diese empfing mich und riet mir, bei der Hitze das Hemd auszuziehen, denn es war sehr heiß und schwül.
Der Anlaß wurde besprochen und entsprechend »gewürdigt«. Ich hatte den Unterricht dadurch gestört, daß ich meine Mitschülerin an den Zöpfen (allerdings leicht) gezogen hatte, das Mädchen aber danach hysterisch aufschrie!
Als gravierender Verstoß gegen die Schuldisziplin war das allerdings zu ahnden.
Mit den herrischenden Worten:»Zieh jetzt deine Hosen aus!« ging die Direktorin zum Schrank und holte den Rohrstock. Ich zögerte - nackt vor der »alten Jungfer« stehen? Aber das besorgte sie dann eigenhändig und, den Rohrstock genüßlich auf Biegsamkeit prüfend, stand sie vor mir. Sie sah meinen knospenhaft gereiften Puller und meinte, ich sei ja schon sehr gut körperlich entwickelt, nun werde sie helfen, meine geistige Entwicklung zu befördern.
Dann ging es zur Sache. Ich mußte mich über eine Sofalehne beugen. Ein paar hervorragend effektive Hiebe, sehr schmerzhaft, bekam ich zum ersten Mal auf den nackten(!) Hintern. Damit nicht genug, erging dann der Befehl:»Stell dich jetzt, so wie du bist, in die Ecke bis ich dir erlaube, dich wieder anzuziehen. Du sollst Zeit haben, über das Geschehene nachzudenken!«
Sie musterte mich ab und zu (lüstern?) in meiner offensichtlich interessanten Nacktheit.
Am Ende sagte sie sarkastisch:"Wenn du Schwierigkeiten mit der Disziplin haben solltest,
kannst du gerne meine »Behandlung« erbitten!?
Über diese »Behandlung« habe ich mit niemanden gesprochen, es blieb unter uns!!!!!
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