Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 73, davon 65 (89,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (31,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.7. 2001 um 05:50:09 Uhr schrieb
Dortessa über Lehrerin
Der neuste Text am 26.10. 2024 um 12:19:18 Uhr schrieb
gerhard über Lehrerin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 20.9. 2024 um 10:40:18 Uhr schrieb
Schülerinnen und Schüler über Lehrerin

am 2.3. 2016 um 16:17:12 Uhr schrieb
14jähriger über Lehrerin

am 15.3. 2024 um 09:10:48 Uhr schrieb
gerhard über Lehrerin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lehrerin«

quimbo75@hotmail.com schrieb am 26.7. 2001 um 23:41:03 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Lehrerin ist ein schöner Beruf, sollte man meinen. Bei der Berufswahl zumindest meint man das und man stellt sich vor, wie die Kinder mit geschlossenen Mündern und grossen Augen zuhören, lernen wollen, interessiert sind, und, sich beeindrucken lassen von den Wundern der Welt und von den Dingen, die sie noch gar nicht kennen. Manchmal, so eine Viertelstunde im Monat ist das sicher so beim einen oder der anderen, doch sehrwahrscheinlich fängt der Kampf der Kinder gegen die Erwachsenen, unter anderem von den Eltern eingeimpft, immer früher an. Die Lehrerin ist blöd, weil sie schlechte Noten gibt, die Lehrerin ist blöd, weil sie ungerecht war, die Lehrerin ist immer schlechter Laune. Und die Lehrerin hat ihre Pflicht nicht erfüllt...das merken neben der Aufsichtspflicht und den Eltern bereits die Schüler, weil sie um ihre Rechte wissen.

Früher, wo Respekt noch seinen Namen verdiente, war Lehrerin ein schöner Beruf. Heutzutage ists das Dasein im Bermudadreieck zwischen Schefe, Papis & Mamis und den Kids. Fünf Wochen Sommerferien gibts aber immer noch, fast jedenfalls.

Dortessa schrieb am 26.7. 2001 um 05:50:09 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Sandmännchen kommt vom Mond und besucht eine Molkerei. Dort passt es einen Moment nicht auf und wird in einer Milchtüte verpackt. Weil das Sandmännchen seinen Sandstreudienst nicht mehr durchführen kann, können die Kinder eines Dorfes nicht mehr einschlafen. Die Kinder gehen am nächsten Tag müde und unkonzentriert zur Schule. An einer Grundschule gerät deswegen eine Lehrerin so sehr in Zorn, so dass sie wie eine Rakete in die Luft steigt und zum Mond fliegt !

anton schrieb am 2.3. 2016 um 08:00:49 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich bin 1952 als 14jähriger in eine schulische aufbauklasse mit 7 gleichaltrigen gekommen. dort hatten wir eine ältliche jungfer als lehrerin.
weil ich frech war, die mädels gern ärgerte und dadurch den unterricht störte, zitierte sie mich nach einem vorkommnis nach vorne an die tafel mit den wortenso, jetzt werden wir etwas zur entwicklung deiner Reife beitragen«, während sie den rohrstock holte. dann zog sie mir eigenhändig vor den mädchen die hosen herunter mit der süffisanten bemerkungsieh mal an, körperlich bist du ja ganz gut entwickelt«! worauf die äußerst interessierten mädels ihr kichern nicht verkneifen konnten. ich mußte mich über die bank und dann gab es kernig kräftige hiebe auf den nackten!
seitdem hatte die lehrerin einen ausgesprochen braven schüler vor sich!

Ein Unvollkommener schrieb am 20.7. 2016 um 16:09:31 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe im vergangenen Jahr im Sommer als 17jähriger Junge ein prägendes Erlebnis gehabt.

Ich hatte das herrliche Wetter genutzt zu einem Ausflug an einen stillen See. Ich war dort ganz allein an dem verschwiegenen Ufer, das zum Baden einlud.
Als ich dort eine Weile gelegen hatte, kam eine kernig stramme um die 40 Jahre alte Frau und legte sich neben mich ins Gras.
Sie stellte sich vor und sagte, sie sei hierher gekommen, um zu entspannen. Sie gefiel mir, denn ihr Aussehen und ihr Körper waren äußerst anziehend. Und so entwickelte sich ein angenehmes und interessantes Gespräch. Nach einer Weile meinte sie, hier sei es sehr schön und man könne ungestört baden.
Auf meinen Hinweis, keine Badehose hier zu haben, meinte sie, das mache doch nichts. Sich über mich beugend fing sie an, mir das Hemd aufzuknöpfen, ließ aber von mir ab, um sich selbst auszuziehen.
Nun war sie nackt,---- was für ein aufreizender Körper bot sich mir-- -----! Es raubte mir die Sinnen.

Dann lagen wir eine Weile so da, meine Erregung steigerte sich.
Dann war mir alles egal und ich zog mich ebenfalls nackt aus, Bewegung kam auf. Sie sah meinen strammen Puller voll Entzücken und gab mir ganz dicke Komplimente über meine körperliche Erscheinung,--- und dann waren wir im Wasser.

Sie hatte recht, so nackt zu schwimmen ist eine herrliche Sache, und wir genossen das.
Was später nach dem Schwimmen kam, war ein wahres Erweckungserlebnis.
Sie nahm mich gründlich vor und vergewaltigte mich regelrecht bis ich fast kraftlos darniederlag. Sie wars sehr, sehr zufrieden. Schließlich sagte sie, ich sei ihr Traumpartner, den sie nicht mehr hergeben würde!

So kam es dann, daß wir uns an dieser Stelle noch häufig trafen, und jetzt wohne ich bei ihr.
Ich finde großen Gefallen an ihrem makellosen Körper, der mir »himmlische« Freuden bietet.
Allerdings entwickelt sie sich immer mehr zur Herrin über mich. Gibt es Streit, fackelt sie nicht lange und legt mich rigoros übers Knie und verdrischt mich. So kernig wie ihre Figur sind auch ihre Kräfte!

Soll es etwa so weitergehen?

GPhilipp schrieb am 22.5. 2002 um 01:11:07 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zwilling B. brachte das Fräulein einmal zum Weinen. Sie verließ den Klassenraum und wir hatten ein schlechtes Gewissen. Bei ihr besprachen wir 'Die gestundete Zeit' von Ingeborg Bachmann und lasen 'Mutter Courage' oder 'Emilia Galotti' mit verteilten Rollen.
Die Musiklehrerin kam immer spät in ihrem Sportauto. Sie heiratete einen Italiener. Bei ihr hatte ich immer eine Eins in Musik. Lieder vermittelte sie uns per Handzeichen, Namen waren Motive. Von Schallplatte hörten wir Debussy's 'La Mer'. Sie spielte gut Klavier (leider war es immer abgeschlossen vorm Unterricht, aber oben ließ sich die Klappe öffnen;) Eine Moek-Blockflöte sollten wir uns kaufen. Orff-Instrumente, die Brummer in der letzten Reihe.
In der fünften Klasse hatten wir eine alte Jungfer kurz vor der Pensionierung. Wenn sie den Bernstein-Schmuck rieb, wurde er magnetisch! Der dicke Klassenclown kam als letzter ins Zimmer: alle lachten.
Die Englisch-Lehrerin setzte sich immer auf den Schreibtischrand.
Der Mathe-Lehrer warf Schlüsselbund und Kreide durch die Gegend und erzählte oft vom Krieg. Beim jungen Sport- und Französisch-Lehrer hörten wir Chansons. Er veranstaltete ein Rollballturnier (je 3 gegen 3) und fuhr mit uns eine Woche nach Frankreich. Freitags nach der letzten Stunde fuhr er sie und mich im VW-Käfer ('durch die Prärie') nach Hause.
In der ersten Klasse mußte ich dem Abgänger (ein beliebter Lehrer, bei dem fast alle Geschwister gehabt hatten) das Buch-Geschenk überreichen. Einmal drehte er mir ein Ohr um, weil jemand mich verpetzt hatte: über die einzigen Katholiken im Dorf hatte ich nachplappernd dumm daher geredet (Flüchtlingsfrauen aus Schlesien wohnten oben beim Großbauern, Kaninchenställe am Weg, alte Kastanienbäume)

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