Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (69,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.6. 2016 um 14:46:27 Uhr schrieb
Dr. Heikus von Steiblift, Soziologe, über Leberecht-Schaller
Der neuste Text am 29.8. 2021 um 12:43:10 Uhr schrieb
S. über Leberecht-Schaller
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 29.8. 2021 um 12:43:10 Uhr schrieb
S. über Leberecht-Schaller

am 29.8. 2021 um 00:41:10 Uhr schrieb
Christine über Leberecht-Schaller

am 29.8. 2021 um 00:21:27 Uhr schrieb
Christine über Leberecht-Schaller

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leberecht-Schaller«

Enrico Colleoni schrieb am 4.6. 2016 um 23:35:56 Uhr zu

Leberecht-Schaller

Bewertung: 15 Punkt(e)

Hinweis für Touristen in Eisenach:

Das im Schallerjahr 1946 errichtete Schallerdenkmal steht auf einer dicken quadratischen Platte (Plinthe), die auf einem fast würfelförmigen Granitsockel ruht. Der Sockel ist für eine Kolossalstatue ungewöhnlich niedrig (ein Drittel der Figurenhöhe) und ebenerdig in den Boden eingelassen, so dass der Betrachter kaum die Augen heben muss, um Schallers Angesicht zu sehen.

Das volle Gesicht mit der scharf gebogenen, schmalen Nase, der Denkerfalte an der Nasenwurzel und der energischen Kinn- und Mundpartie sowie der lange nackte Hals unterstreichen den Eindruck von entschlossener Kraft und die Verinnerlichung eines Denkers. Das Haupt wird umrahmt von einem herabwallenden, schulterlangen Lockenschopf („Schallerlocken“), den ein Lorbeerkranz bekrönt, in der Antike das Zeichen des im Dichterwettstreit gekrönten Dichters („poeta laureatus“).

Rita schrieb am 5.6. 2016 um 09:03:59 Uhr zu

Leberecht-Schaller

Bewertung: 31 Punkt(e)

Günther Jauch schaute erst listig ... ich war sicher, meine Antwort »Leberecht Schaller« war richtig!

Hätte ich es nur gesagt! Leberecht Schaller lag mir auf der Zunge, aber herausgekommen war »Ruprecht Wimmer«!

Wie konnte ich nur Leberecht Schaller mit Ruprecht Wimmer verwechseln!

Dieses Gesicht von Günther Jauch werde ich nie vergessen.
Angeblich stöhnte das Publikum vor Mitgefühl - das habe ich überhaupt nicht registriert.

IP investigator schrieb am 5.6. 2016 um 12:00:54 Uhr zu

Leberecht-Schaller

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auch ich würde es begrüßen, wenn endlich einmal nicht von Wikipedia in den Blaster hinein kopiert würde, sondern umgekehrt: aus dem Blaster nach Wikipedia. Mögen sich alle, die sich in Wikipedia über L.Schaller informieren, endlich diese Plattform als seriös anerkennen:

Quelle:
Dr. Heikus von Steiblift, 2016 bei Assoziations-Blaster von Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied.


Stanislav de Mona schrieb am 4.6. 2016 um 16:24:09 Uhr zu

Leberecht-Schaller

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist wohl kein Zufall, wenn Ernesto-Maria-Killefitt in seinem Buch »Die Essenz des Gestern, Heute und Morgen« - eigentlich eine nur wenig verschlüsselte Autobiographie - mehr als einmal sich auf Leberecht Schaller beruft.
Die Schwester mit dem seltenen Vornamen »Christophine« (dieser Name, wie fast jeder Personenname bei diesem Autor, bleibt unverschlüsselt) spielt überhaupt im Gesamtwerk Killefits eine fast größere Rolle als der eigentlich nicht ohne Grund berühmtere Bruder Leberecht.

Herr Bunzel (Botnang) schrieb am 5.6. 2016 um 09:17:39 Uhr zu

Leberecht-Schaller

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin im Schallerjahr (1946) geboren. Das sollte mich ehrgeizig machen.
»Werde auch so berühmt wie Leberecht Schaller!«
Wie oft bekam ich dieses in meiner Kindheit gesagt.
Es ist mir nicht gelungen. Der erfolgreichste Gebrauchtwagenhändler Botnangs, das immerhin. Das gilt leider nur für die Jahre 2001/2.

Dr. Phil. Martin Haverkamp schrieb am 4.6. 2016 um 22:31:53 Uhr zu

Leberecht-Schaller

Bewertung: 5 Punkt(e)

Leberecht-Schaller spielt aber, und das sei hier anzumerken, eine zentrale Rolle in Ernesto-Maria-Killefits großem Rätselbuch »Sieg der Liebe - Ende der Vernunft«. Es ist eine Ironie der Literaturgeschichte, dass dies Buch, dass der große E.M. Killefitt selbst oft genug als sein Hauptwerk bezeichnet hat, oftmals in der Literaturwissenschaft übergangen wird. Eine Durchsicht der Vorlesungsverzeichnisse aller germanistischen und komparatistischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum des Jahres 2008 hat ergeben, dass nur zwei Hauptseminare im vergleichszeitraum sich dieses gewichtigen Werks (2045 Seiten!) angenommen haben. Eines an der Universität Bielefeld und eines an der katholischen Universität Eichstätt! (dabei hatte Killefitt aus seiner Abneigung gegen den organisierten Katholizismus nie einen Hehl gemacht. Sein Artikel über Papst Pius in der Frankfurter Zeitung hätte ihm sogar beinahe ein Gerichtsverfahren an den Hals gebracht!) Bei meinen Versuchen, Teilnehmer dieser Veranstaltung aufzutreiben, bin ich jedenfalls auf eine Mauer des Schweigens getroffen. Sehr bezeichnend... und sehr schade.

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