Lüge
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so ein widerlicher charakterzug, mich ekelt's vor mir selbst, vor meiner naivität und meiner blauäugigkeit.
wie unglaublich beleidigend.
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Der erste Text | am 6.4. 2000 um 14:53:38 Uhr schrieb selters über Lüge |
Der neuste Text | am 23.3. 2024 um 06:49:05 Uhr schrieb gerhard über Lüge |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 87) |
am 26.12. 2005 um 07:15:46 Uhr schrieb
am 22.6. 2006 um 16:25:19 Uhr schrieb
am 11.4. 2008 um 22:56:51 Uhr schrieb |
so ein widerlicher charakterzug, mich ekelt's vor mir selbst, vor meiner naivität und meiner blauäugigkeit.
wie unglaublich beleidigend.
lügen sind maskierungen der eigenen person. viel mut zu lügen, braucht es nicht. ich habe auch gelogen... mir eine maske übergezogen. nun würde ich sie gerne wieder loswerden, denn sie bereitet mir beschwerden. sie liegt mir zu schwer auf meinem Ich und vernichtet mich...
Lüge ein Kind niemals an
Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad.
Als er ein Mädchen auf sich zukommen sah, bedeckte
er seine Blöße mit der Zeitung, die er gerade
gelesen hatte. Das Mädchen kam zu ihm und fragte:
»Was hast du da unter der Zeitung?«
Schnell nachgedacht, antwortete der Typ: "einen
Vogel."
Das Mädchen ging weg, und der Mann schlief ein.
Als er aufwachte, befand er sich in einem
Krankenhaus und hatte schrecklich starken
Schmerzen.
Die Polizei fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte: " Ich weiss nicht. Ich lag am
Strand, da kam dieses kleine Mädchen und stellte
mir eine Frage, und danach denke ich bin ich
eingedöst, und das nächste an was ich mich
errinnere, ist das hier."
Die Polizei ging zum Strand, und fand das Mädchen; und fragten sie:
»Was hast du den mit dem nackten Mann gemacht?«
Nach einer Pause antwortete das Mädchen: "Mit ihm?
Nichts. Ich habe mit seinem Vögelchen gespielt, da
hat es mich angespuckt, drum habe ich ihm das
Genick gebrochen, seine Eier zerschlagen und sein
Nest in Flammen gesetzt!"
Und die Moral der Geschichte..... belüge niemals
ein Kind.
Gestern Abend, als ich gerade dabei war die letzten Klammern aufzulösen um die Weltformel zu vervollständigen, klopfte es plötzlich an der Tür.
Ich stieg in mein goldenes Shuttle-Kart um über den Carrara-Marmor-Fussboden zur 2km entfernten Tür(sie ist aus Platin mit Smaragd-Intarsien) zu gelangen, bevor der Besuch mutmassen würde ich wäre nicht zu Hause.
Ich öffnete die Tür zwei drallen Blondinen in engen lachsfarbenen Bikinis, die mir sofort an der Hose zerrten, um sie runter zu ziehen. Ich beruhigte sie jedoch und bot ihnen Getränke an. Ungeduldig kippten sie den 1787er Chateau d'Yquem runter und fingen wieder an mich zu befingern.
Als die eine den reissverschluss meiner Hose ruckartig aufriss, schnalzte ihr mein schlaffer Penis direkt in den Mund. Schon nach einer kurzen Bearbeitung durch die Hände der Blondinen schwoll mein Prachtstück zu seiner vollen Grösse von 37cm an. Die beiden überkamen bereits beim Fellatio mächtige Orgasmen. Die Beiden Prallen Körper krümmten sich vor Lust auf dem Boden, den Prügel immer noch in den verkrampften Händen haltend.
Ich war so glücklich die jungen Damen so intensiv befriedigt zu haben, dass ich darauf verzichtete sie weiter zu behelligen. Ich trug die beiden in ein nahegelegenes Schlafzimmer, wo sie verzückt lächeld, ineinander geschlungen einschliefen. Ich hatte bereits beim betreten des Zimmers darauf geachtet keine der im ganzen Zimmer verstreut herumliegenden jungen Frauen aufzuwecken. Im vorbeigehen deckte ich noch eine kleine Rootharige mit einer kashmir-decke zu, die ihr von ihrem makellosen nackten Körper gerutscht war. Sie bedankte sich mit einem zufriedenen Lächeln.
Ich verliess den Raum und machte mich daran die Formel zu Ende zu bringen, als es plötzlich an der Tür klopfte...
Lügen
Die Katze liebt das Regenwetter
Der Hamster liebt das Tageslicht
Der Frieden liebt die Kriegsgewehre
Die Ruhe liebt den Sturm
Der Kommunist liebt das Kapital
Der Abstinenzler liebt den Alkohol
Der Friedfertige liebt den Kampf
Der BILD-Reporter liebt die Wahrheit
Der Nichtraucher liebt das Nikotin
Der Faule liebt den Sport
Der Redner liebt das Schweigen
Das Feuer liebt das Löschwasser
Der Regen liebt die Trockenheit
Der Wind liebt die Stille
...
Er liebt mich
sagte er zu mir.
B: Lügen muß sich wieder lohnen
N: Ja, es ist so langweilig geworden. Man kann die wahrheit sagen, und es interessiert kein Schwein. Und man kann genauso lügen, dann kommt man vielleicht zu RTL.
B: Willkommen im Zeitalter der Beliebigkeit.
N: Und dann wundern sie sich, wenn einfach so ausländerverprügelt werden.
B: da schau her, das ist jetzt also schon ein eigenes Verb.
Erstes Geschoß:
Hier leben die Blinden,
Die glauben, was sie seh'n,
Und die Tauben,
Die glauben, was sie hör'n -
Festgebunden auf einem Küchenhocker
Sitzt ein Irrer, der glaubt
Alles, was er anfassen kann
(seine Hände liegen im Schoß).
Zweites Geschoß:
Rolle für Rolle
Rauhfaser tapeziert,
Innendrin stehen Mieter herum,
Betrachten die Wände aufmerksam,
Suchen darauf Bahn um Bahn
Nach Druck- und Rechtschreibfehlern
(können nicht mal ihren Namen entziffern).
Auf in's nächste Geschoß,
Welches, oh Wunder, nie fertiggestellt,
Nur über die Treppe erreicht werden kann:
Hier lagern Irrtümer,
Die gehören der Firma,
Damit kacheln sie die Böden,
An die darf keiner ran.
Viertes Geschoß:
Hier lebt der Architekt,
Er geht auf in seinem Plan,
Dieses Gebäude steckt voller Ideen;
Es reicht von Funda- bis Firmament
Und vom Fundament bis zur Firma.
Im Erdgeschoß
Befinden sich vier Türen,
Die führen
Direkt ins Freie
Oder besser gesagt: in den Grundstein -
Da kann warten, wer will,
Um zwölf kommt Beton,
Grundsteinlego
Grundsteinlego
Lüge! Lüge! Lüge!
Gedankengänge sind gestrichen,
In Kopfhöhe braun,
Infam, oder katholisch violett
Zur bess'ren Orientierung.
Dachgeschoß:
Es hat einen Schaden;
Im Dachstuhl sitzt ein alter Mann,
Auf dem Boden tote Engel verstreut
(die Gesichter sehen im ähnlich).
Zwischen den Knieen hält er ein Gewehr,
Er zielt auf seinen Mund;
Und in den Schädel
Durch den Schädel
Aus dem Schädel heraus
In den Dachfirst
Dringt das Geschoß.
Gott hat sich erschossen,
Ein Dachgeschoß wird ausgebaut,
Gott hat sich erschossen,
Ein Dachgeschoß wird ausgebaut,
Gott hat sich erschossen,
Ein Dachgeschoß wird ausgebaut.
--- Einstürzende Neubauten, Haus der Lüge
Wer einmal (zweimal, dreimal, ....) lügt,
dem glaub ich nicht,
auch wenn sie (er, es, du, ....) dann die Wahrheit spricht.
Ich denke, das die Wahrheit ungeheuer überschätzt wird. Lügen sind unendlich viel unterhaltsamer. Schließlich kann jeder die Wahrheit sagen. Aber nur ein Künstler ist in der Lage, eine schöne Lüge zu schaffen.
Oscar Wilde mit den Worten von Walter Satterthwait.
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