Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.12. 2001 um 15:46:13 Uhr schrieb
Rhen über Löffelchenstellung
Der neuste Text am 26.11. 2021 um 16:59:32 Uhr schrieb
Christine über Löffelchenstellung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 20.10. 2006 um 14:19:41 Uhr schrieb
Nikoletta Rahlenbeck über Löffelchenstellung

am 16.6. 2006 um 20:21:25 Uhr schrieb
martin über Löffelchenstellung

am 22.3. 2010 um 09:41:02 Uhr schrieb
Wolf über Löffelchenstellung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Löffelchenstellung«

Rhen schrieb am 14.12. 2001 um 15:46:13 Uhr zu

Löffelchenstellung

Bewertung: 18 Punkt(e)

Löffelchenstellung
Fast jedes Mädchen empfindet diese Stellung als besonders zärtlich und liebevoll. In den Armen des Freundes, kuschelt sie sich mit dem Po an seinen Schoß.
Nun kann er mit der Hand ihr Becken eng an sich ziehen und von hinten langsam in die Scheide eindringen. Je weiter sich nun das Mädchen mit dem Oberkörper nach vorne neigt, umso inniger wird die Vereinigung. Diese Liebesposition bietet sich dann an, wenn der Junge sich in seiner Erregung oft nur schwer zurückhalten kann. Da der Penis in der Löffelchenstellung nicht sehr tief in die Scheide reicht und deshalb eher mäßig stimuliert wird, kann die Erektion länger gehalten werden.

ron schrieb am 14.12. 2001 um 15:53:29 Uhr zu

Löffelchenstellung

Bewertung: 10 Punkt(e)

das ist doch normalerweise keine Stellung, sondern eine Kuschelposition: »laß uns ein Löffelchen machen

Nikoletta Rahlenbeck schrieb am 20.10. 2006 um 14:19:58 Uhr zu

Löffelchenstellung

Bewertung: 1 Punkt(e)

ein redaktionsmädchen meldet sich :-)

gern erinnere ich mich an die Zeiten in Düsseldorf in der redaktion des zwieback. wir waren drei in der clique. ulrike, ursula und ich. jeden montag war sitzung und wir saßen erwartungsvoll im zimmer der schülermitverwaltung der goetheschule und harrten der strammen jungs, die vom rethelgymnasium einen recht weiten Weg zu uns hatten. das wussten wir schon, dass die Kerle nur teilnahmen, weil sie verknallt in einige von uns waren. und so tolpatschig unerfahren waren die, dass wir eines tages beschlossen, sie zu übertölpeln und keine von uns zog ein höschen an.
es war im sommer.
knallheiss.
eines tages ist nicht ganz richtig. es bedurfte schon einer gewaltigen überredungskunst, um einigen mauerblümchen unter uns dazu zu bewegen, mitzumachen.
und die jungs ahnten nicht, was sie erwarten sollte. irgendwas fiel auf das linoleum und einer der kleinen kerle bückte sich, ums aufzuheben. auf diesen moment hatten wir nur gewartet!
- wie auf ein geheimes kommando machten wir unsere kniee breit. ich weis noch, dass ilona, so eine schüchterne, dabei einen knallroten kopf bekam und vor schreck furzte. aber sie schämte sich wohl, als einzige prüde in der runde zu gelten und machte gegen ihren willen mit.

- - - das dauerte fast eine halbe minute bis der junge wieder von unten auftauchte, der unter den Tisch gekrochen war. er hatte ein tiefdunkel gefärbtes gesicht, wie eine überreife himbeere.

wir schielten mit zusammengekniffenen lippen auf seine hose, wo sich die erwartete beule ausbreitete. von da an fiel ständig was runter. manche von den jungens waren mehr unter dem tisch als bei der sache, um die es eigentlich ging, und sie konnten sich gar nicht satt genug sehen. die bleistifte und kulis fielen immer öfter runter und im verlauf rollten sie auch grundsätzlich in bestimmte richtungen.

einer der jungen kerle hieß gabor. ich weiss es noch ganz genau. er war das größte ferkel von allen. er schmiss das schreibgerät immer so weit in meine richtung, dass es an meine füße rollte. und dann krabbelte er zwischen meine beine und ich spürte den hastigen, heißen atem, wenn er vor meinem ihm hingehaltenen geschlecht hockte und daran roch. dabei streichelte er immer liebevoll meine nackten füßchen in den sandaletten und nach einigen besuchen unter dem tisch später auch meine innenschenkel bis hoch zu den leisten. es kitzelte immer mächtig in meinem bauch. mehr war nicht.

als ich von einer anderen unserer runde erfuhr, dass er ihr mit seine zunge über ihren schlitz geschleckt habe, fand ichs plötzlich eklig und klemmt die beine zusammen, wenn e r unter den Tisch kroch.

richtigen sex hats nie gegeben zwischen den jungen und uns. zumindest weiss ich nichts davon und kann es mir auch nicht vorstellen. wir waren ja erst vierzehn oder fünfzehn. damals waren die zeiten anders, als wir mit zwanzig ja noch nicht volljährig waren. wir waren alle recht prüde im vergleich zu heute, wenn man es sich mal vergegenwärtigt, wie meine töchter heute aufwachsen.

wenn ich aber damals gewusst hätte, dass die anschließend geil wie nachbars lumpi ins ali-kino gingen, um sich dort von den schwulen im dunkeln einen ablutschen zu lassen, damit sie ihre portion überschuss loswerden konnten, die sich da gestaut haben musste, dann bedauere ich ja nun doch, dass ich nie was mit einem von denen angefangen habe. so eine vergeudung! und wir kleinen dinger waren doch soooo scharf drauf, mal sowas zu sehen! und son schwänzchen mal in den mund genommen zu haben.

aber, wie gesagt, waren wir ja noch alle viel zu jung und kuschelten uns lieber abends vor dem einschlafen in unsere kissen und befingerten uns selbst und klemmten dabei den teddy zwischen die beine oder schoben uns ein nagellackfläschchen hinten rein. nichts wirklich aufregendes, was ich da machte. einfach nur ein bisschen stimulieren und dabei an gabors atem an der möse denken, bis ich abzuckten und verschwitzt einschlief im nassen bettzeug. ganz harmlos. so wies alle mädchen in meinem alter gemacht haben.

ich gebe dem nachtfalken (wie immer er auch in wirklichkeit heissen mag) recht, dass auch wir mädchen uns gern an die zeiten des zwieback zurückerinnern. mit einer der damaligen mitschülerinnen habe ich heute noch kontakt. ihr geht es genauso! und sie denkt heute noch dran, wenn sie sichs selber macht.

nicki aus neuss

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