KunstLEDERHOSENspannerraupenschlepperbande
Bewertung: 16 Punkt(e)Spermaverkrustet liegt der 14jährige Sohn auf dem Küchentisch, während sein Vater Schlag auf Schlag auf den glühendheißen Lederhosenpopo führt. Im Nebenzimmer onaniert ein Küster. Mutter tritt zur Tür herein, eine Tawse in der Hand, auf der ein paar mit Spreewälder Gurken und Naturkind-Petersilie verzierte Häppchen liegen. »So, nun stärkt euch aber erstmal!« ruft sie fröhlich und streichelt ihre Rosazea. »Menno, gleich, Mutti!« ruft der stimmbrüchige Sohn, nur noch ein paar Schläge...» Nein, jetzt wird erst gegessen,« befindet Mutter streng. »Dein Papa macht sich jetzt erstmal den Hosenstall zu, und du-« mit diesen Worten wendet sie sich an ihren Sprößling, der sich verstohlen eine silbrige Perle vom Stall wischt - »du gehst jetzt ins Gästezimmer und fragst Küster Donsbach, ob er vielleicht auch ein paar Schnittchen will.« »Immer ich!« krächzt der Filius, »soll der olle Mitschnacker doch seinen Kuppenkäse essen, den er mitgebracht hat...« Aber zack! ruft ihn ein wohlgezielter Tritt der mütterlichen Stilettoheels zur Ordnung. »Ohne Suspensorium giltet nicht!« heult der Kleine auf, was jedoch in den Lustschreien aus dem Nebenzimmer untergeht. »Giltet doch bei ungezogenen kleinen Wichsern,« schaltet sich jetzt der Vater ein, der das ödipale Intermezzo damit verbracht hat, graugrüne Popel auf die abgelaufene Fernsehzeitung zu verteilen und sie mit der Petersilie zu belegen. »Bring jetzt dem Herrn Küster seine Tempos und die HÖRZU, die seit vielen Jahrzehnten im Axel Springer Verlag Hamburg erscheint, danach können wir nochmal über eine kleine Familienorgie nachdenken.« »Du bist super, Paps,« kreischt der Bengel auf, und sein verbliebenes Auge strahlt vor Entzücken. Er drückt dem Vater einen langen, fast schon unstatthaft feuchten Zungenkuß hinter die gürkchengesprenkelte Brücke und eilt nach einem kurzen mütterlichen Rimming in den Nebenraum, wo der oberschenkelamputierte Herr Donsbach schon minutenlang »Abputzen!« schreit.