Koch
Bewertung: 9 Punkt(e)Eigentlich ein ehrenwerter Beruf, bis dann dieser hessische Roland kam.
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Der erste Text | am 6.9. 2000 um 10:44:51 Uhr schrieb JvdL über Koch |
Der neuste Text | am 25.10. 2024 um 17:13:11 Uhr schrieb human being über Koch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 38) |
am 7.2. 2019 um 14:31:32 Uhr schrieb
am 6.8. 2006 um 15:19:52 Uhr schrieb
am 24.1. 2017 um 11:18:00 Uhr schrieb |
Eigentlich ein ehrenwerter Beruf, bis dann dieser hessische Roland kam.
Es gibt einen notorischen Lügner, der nennt sich Koch und macht Politik. Es gibt auch welche, die die Ausbildung zum Koch absolviert haben, aber grauslige Mahlzeiten zubereiten. Es gibt auch gelernte Köche, die super gut kochen. Trotzdem sind einige Hobbyköche in ihren Spezialgebieten den gelernten Köchen über, weil sie eben nicht nur nach handwerklichen Regeln kochen, sondern ihre Fantasie und Begeisterung in schmackhafte Speisen einbringen. Gerade beim Gemüse sind solche Fantasie gefragt. Der perfekte sauerbraten mit Apfelrotkohl und Püree mögen ein Ziel eines Gastronomen sein, der Hobbykoch perfektioniert dann doch lieber seine Kürbissuppe mit Pastinake, Petersilienwurzel und Ingwer und garniert das dann mit einem Sahnehäubchen.
Ich hätte mal lieber Koch werden sollen, statt Informatik zu studieren... aber wahrscheinlich würde mir dann das Kochen weniger Spaß machen als mein Computer. ;-)
Karl Koch war der berühmteste deutsche Hacker aller Zeiten und in den sog. »KGB-Hack« verwickelt. Er war Mitglied der SPD, viele seiner Freunde waren bei den Grünen. Er nahm eine ganze Menge Drogen und glaubte später die Illuminaten würden ihn verfolgen und die Welt beherrschen. Seinen Nickname »Hagbard Celien« entlieh er dem Buch »ILLUMINATUS« von Robert Anton Wilson und Robert Shea, die in diesem psychodelischen Roman Hagbard als Romanhelden, der in einem goldenen Untersee-Boot gegen die Illuminaten kämpft, darstellen. Karl starb im Alter von 23 Jahren am 23. 5. 1989. Ob es Mord oder Selbstmord war ist bis heute ungeklärt. Eine Informationsseite über ihn findest du unter www.hagbard-celine.de. Der Film »23 - Nichts ist so wie es scheint« verfilmte 1998 sein Leben. Das dazugehörige Buch kann ich nur empfehlen, vor allem weil es das wirkliche Leben von Karl darstellt. Auch wen der Film nicht ganz so realistisch ist, so ist er trotzdem nicht schlecht.
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