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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.6. 2009 um 08:46:11 Uhr schrieb
Jessica über Kleidchen
Der neuste Text am 24.8. 2020 um 12:24:48 Uhr schrieb
Elke über Kleidchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 8.10. 2016 um 02:26:10 Uhr schrieb
Gabi über Kleidchen

am 28.3. 2016 um 18:33:22 Uhr schrieb
Kleidchen über Kleidchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kleidchen«

Jessica schrieb am 30.6. 2009 um 08:46:11 Uhr zu

Kleidchen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Kleidchen ist für mich ein einfaches dünnes Kleid. Nicht so aufwändig wie ein Abendkleid sondern einfach sowas, was man sich schnell mal überzieht, wenn man rauswill.

Kleidchen schrieb am 28.3. 2016 um 18:23:31 Uhr zu

Kleidchen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Jahre 1865 erschien unter dem TitelDoppellebendas Erstlingswerk, ursprünglich im Märchenstil angelegt als flüchtige Freske moderner Charaktertypen, unter den Händen im ersten noch undisciplinirten Eifer der Production zum Roman nach Form und Umfang herangewachsen. Nach mehrfachen verunglückten Versuchen, dem Neugeborenen ein gutes Unterkommen zu verschaffen, fand endlich die Verfasserin in dem Buchhändler O. Janke einen Verleger, der dasselbe in die Oeffentlichkeit einführte. Drei Jahre später brachte die „Romanzeitung“ desselben Verlegers (und bald darauf eine besondere Ausgabe, welche bereits die zweite Auflage erlebte) ihr zweites umfangreicheres und weit bedeutenderes Werk, „Ein Arzt der Seele“. Dasselbe hat durch das scharfe lebenswahre Gepräge seiner Figuren, durch die geistvolle Tiefe der Reflexionen und vor Allem durch den sittlichen Ernst der Tendenz sich eines raschen, außergewöhnlichen Erfolges (auch auswärts, zum Beispiel in Amerika, wo es bei Lippincott in Philadelphia in englischer Uebersetzung in kurzer Zeit fünf Auflagen erlebte) erfreut und ihren Ruf als Schriftstellerin ersten Ranges dauernd begründet. Im Jahre 1870 bezog Frau v. Hillern mit ihrem dritten Romane, „Aus eigener Kraft“, einer ehrenvollen Einladung des Verlegers folgend, als neue Heimath dieGartenlaube“. Derselbe soll, von der Verfasserin überarbeitet, dieser Tage in Buchausgabe erscheinen und wird soeben auch in die ungarische Sprache übersetzt. Seitdem hat ihre Muse geruht mit Ausnahme eines kleinen, aber trefflich gelungenen Versuchs in Novellenform; die Sage von der Entstehung des kunstvoll geschnitzten Hochaltars im Dome zu Altbreisach, welche bei einem gelegentlichen Besuch der Kirche vom Küster ihr vorgetragen wurde, bildet das Skelet ihrer imBazar“ erschienenen anmuthigen ErzählungHöher als die Kirche“. Endlich haben wir dem Verzeichniß ihrer Werke noch zwei dramatische Bluetten, „Guten AbendundDer Autographensammler“ einzureihen, welche, eigentlich als Gelegenheitsdichtungen entstanden, doch ihren Weg über die deutsche Bühne gemacht undbesonders die letztereüberall gute Aufnahme gefunden haben.

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