Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 18 (78,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (21,74%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.9. 2006 um 12:45:56 Uhr schrieb
biggi über Kinderporno
Der neuste Text am 4.10. 2020 um 12:32:25 Uhr schrieb
Tabea G. über Kinderporno
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 19.8. 2010 um 13:26:16 Uhr schrieb
ich über Kinderporno

am 29.4. 2020 um 09:03:35 Uhr schrieb
Christine über Kinderporno

am 4.10. 2020 um 12:32:25 Uhr schrieb
Tabea G. über Kinderporno

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinderporno«

Die Leiche schrieb am 23.6. 2009 um 11:27:35 Uhr zu

Kinderporno

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt eine kindliche Sexualität - ich habe sie selbst erlebt, wenn auch die Erinnerungen größtenteils verblasst sind. Der Wunsch, andere Haut zu spüren und die Erregung, die hieraus erwächst, sind durchaus nicht dem zeugungsfähigen Alter vorbehalten. Die kindliche Sexualität ist auch nicht final auf Reproduktion angelegt - sie enstspricht meiner Erinnerung nach eher einem neckischen, spielerischen Miteinander. Freilich ist meine Erinnerung nicht repräsentativ - ein Einzelfall, auch wenn man meine kindlichen »Sexualpartner« (konkret: 2 Mädchen) in Rechnung stellt.

Aber es wird kaum möglich sein, in dieses Dunkel in absehbarer Zeit Licht zu bringen - das Tabu der kindlichen, vorpubertären Sexualität wird gerade in diesen Tagen immer weiter intensiviert. Man tut allen Ernstes so, als ob der junge Mensch bis zu seinem 14. Lebensjahr überhaupt nicht weiß bzw. wissen soll, was Sexualität überhaupt ist, um ihn dann voll ins eiskalte Wasser zu schmeissen.

Natürlich kommt jetzt mindestens 1 Kohorte Gutgesinnter, die mich der moralischen Unterstützung der Pädophilen und Kinderpornographen zeihen wollen, und ernsthaft erwägen, das Landeskriminalamt zu informieren.

Diesen sei ins Stammbuch geschrieben, daß es einen erheblichen Unterschied zwischen der kindlichen Sexualität und ihrem Mißbrauch durch pervertierte Erwachsene gibt.

Ich will auch keinesfalls denen das Wort reden, die Kinder in den Rang gleichwertiger Sexualpartner von Erwachsenen heben wollen - das bestehende Tabu geht zwar meiner Ansicht nach zu weit, und wird viel zu streng genommen; aber es ist gleichwohl berechtigt: ein offen sexuell aktives Kind (das ja auch noch keine Scham anerzogen bekommen hat), lädt zum Mißbrauch durch entsprechend disponierte Erwachsene geradezu ein. Insofern bejahe ich ausdrücklich das Verbot sexueller Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern - eben der kaum zu beherrschenden Mißbrauchsgefahr wegen.

Ich befürworte jedoch nachdrücklich, den Kindern ihren spezifisch kindlich-sexuellen Umgang miteinander etwas gelassener zu sehen, auf seine Entdeckung durch Eltern und Erzieher nicht mit dem Einsatz von Restriktionen und Psychologen zu reagieren, sondern in einem kontrollierbaren Umfange zuzulassen.

Ich vermute, daß die totale Restriktion kindlicher Sexualität, wie sie in unserer Kultur seit Jahrhunderten stattfindet, einen nicht unerheblichen Beitrag zu der Frontstellung liefert, in der sich die Geschlechter dann am Ausgang der Kindheit, in und nach der Pubertät wiederfinden: aus Menschen untereinander werden einseits Frauenfeinde und andererseits Menschen 2. Klasse.

Zum Abschluß sei bemerkt, daß meine eigene kindliche Sexualität nach ihrer Entdeckung durch meine Eltern - die natürlich mit Prügelstrafen einherging - striktest unterdrückt worden ist. Das ging sogar soweit, daß man kontrollierte, ob ich nachts verbotswidriger Weise die Hände unter der Bettdecke hätte. Der Erfolg der Maßnahmen meiner Eltern war derart tiefgehend gewesen, daß sich meine Sexualität auch nach der Pubertät erst äusserst zögerlich und gegen schier unüberwindlich erscheinende psychische Widerstände in mir und mit arger Verspätung entwickelte. Die Auswirkungen spüre ich bis heute.

Yadgar schrieb am 26.3. 2014 um 16:39:24 Uhr zu

Kinderporno

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man will jetzt vor dem Hintergrund der »Edathy-Affäre« Herstellung, Besitz und Erwerb jeglicher Nacktfotos von Kindern unter Strafe stellen. Schön und gut. Aber das geht noch lange nicht weit genug - schließlich können Päderasten ihren perversen Trieb auch an Fotos von bekleideten Kindern befriedigen (ich kriege ja schließlich auch bei turbantragenden Afghanen in traditioneller Kluft oder langhaarigen schnauzbärtigen Rockgitarristen in geilen Lederklamotten mindestens mental einen hoch!)!

Folglich müssen jegliche Kinderfotos verboten werden, außerdem auch alle Fotos von bartlosen Männern und noch nicht grauhaarigen Frauen - es ist leider damit zu rechnen, dass Päderasten in Zukunft, wenn das Problem der Kinderfotos strafrechtlich gelöst ist, verstärkt Fotos von Erwachsenen missbrauchen, die zwar keine Kinder sind, aber immerhin so ähnlich aussehen.

Ferner sind in Zukunft die Lebenswelten von Minder- und Volljährigen rigoros zu trennen: jegliche Bildung und Erziehung von Minderjährigen hat in Zukunft ausschließlich durch vollautonome anthropomorphe Roboter stattzufinden, in eigenen, vom Zugriff durch Erwachsene militärisch abgeschottenen Kinder- und Jugendstädten.

Parallel ist die biotechnologische Forschung an humaner In-vitro-Reifung voranzutreiben, das Päderastenproblem kann erst als gelöst betrachtet werden, wenn Menschen ihre Inkubatoren bereits auf dem Entwicklungsstand von 40jährigen verlassen!

NUR SO SCHAFFEN WIR EIN SICHERES DEUTSCHLAND!

VORWÄRTS FÜR DIE ENDLÖSUNG DER JUGENDFRAGE!

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