Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
5, davon 5 (100,00%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.4. 2006 um 22:32:27 Uhr schrieb wauz
über Kassler |
Der neuste Text |
am 2.6. 2015 um 06:06:14 Uhr schrieb blasti
über Kassler |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 11.4. 2006 um 22:37:44 Uhr schrieb Ihr freundlicher Ernährungsberater über Kassler
am 2.6. 2015 um 06:06:14 Uhr schrieb blasti über Kassler
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kassler«
wauz schrieb am 11.4. 2006 um 22:51:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
hr freundlicher Ernährungsberater schrieb am 11.4. 2006 um 22:37:44 Uhr über
Kassler
Gepökeltes Fleisch sollte man nicht braten oder grillen. Hierbei entstehen krebserregende Nitrosamine.
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Nitrosamine entstehen auch bei ungepökeltem Fleisch. Es entstehen ein paar mehr, wenn das Fleisch mit Nitrit-Pökelsalz gepökelt ist und mit sehr hohen Temperaturen gebraten wird. Ob Nitrosamine überhaupt schädlich sind, weiß man nicht sicher. Mit reinem Kochsalz bzw Kochsalz und Salpeter pökeln, schadet dem Fleisch nicht, behaupten zumindest die Biobauern.
Im übrigen sind diese ganzen Ernährungstipps und Ratschläge sowieso sowas von unzuverlässig. Jede Zeitung bringt da alles und jedes, aber es wird nie nachgefragt, wie diese Tipps zustande kommen, oder auf wessen Mist sie gewachsen sind. Warum warnen zum Beispiel immer Jägervereinigungen vor dem Fuchsbandwurm und nicht etwa eine Gesundheitsbehörde oder die Krankenkassen? Ganz einfach: Es sind die Jäger, die nicht wollen, dass Menschen durchs Unterholz krauchen, um Waldbeeren zu sammeln. Und die Gefahr, irrtümlich erschossen zu werden, ist beim Beerensammeln allemal größer, als das Risiko, sich einen Fuchsbandwurm einzufangen. Drum: Trau, schau wem!
wauz schrieb am 11.4. 2006 um 22:32:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Unter Kassler verstehen die meisten Deutschen ein Stück Fleisch, vorzugsweise vom Schwein, geselcht (gepökelt), geraucht und gekocht. Kassler Koteletts zum Beispiel. Oder aber, zwischen Oder und Elbe, auch den vielgerühmten Kassler Broiler. Aber Kassler kann auch ein Brot sein, Liamara hat in ihren Jugenderinnerungen darauf hingewiesen. Meinen Recherchen nach ist es ein helles Weizenmischbrot, in runden, flachen Laiben gebacken. Für die üblichen Schnittbrotpackungen werden natürlich auch beim Kassler Meterstangen gebacken, sonst gäbe es zu viele Knuste.
Wenn man noch weiter recherchiert, findet sich bestimmt auch noch eine Suppe, ein Eintopf oder sonst ein gericht mit Gemüse, das 'Kassler' heißt. Ich schlage vor, eine Mischung aus Weißkohl, Möhren und Sellerie, in Butter gedünstet, als 'Kassler Allerlei' zu bezeichnen. Vielleicht durch etwas Löwenzahn ergänzt, denn das war das Lieblingsgemüse des Prof.Dr. Beuys. Kassel hat doch so einen künstlerischen Anspruch.