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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 18:27:13 Uhr schrieb
Thomas über karoshi
Der neuste Text am 13.11. 2020 um 19:36:25 Uhr schrieb
Christine über karoshi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 14.5. 2019 um 10:13:26 Uhr schrieb
Christine über karoshi

am 22.8. 2019 um 09:00:35 Uhr schrieb
Christine über karoshi

am 26.7. 2018 um 10:29:26 Uhr schrieb
Christine über karoshi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Karoshi«

Nils the Dark Elf schrieb am 18.7. 2001 um 19:15:06 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 2 Punkt(e)

Karoshi ist etwas, das mir sowieso nicht passiert. Vielen jungen Japanern allerdings auch nicht mehr, denn die junge Generation Japans wird auch zusehends fauler und bequemer - was ich gar nicht so verkehrt finde, auch wenn konservative Japaner nur noch am Jammern sind.

biggi schrieb am 18.7. 2001 um 19:13:09 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 4 Punkt(e)

ob mit herz oder phanthasie, du verbrennst neben mir. und scheinst es zu genießen. erst wenn du meine angst spürst, gehst du. enge war noch nie deins. du bist schon ein schmankerl für jeden voyeur.

Tobias Berger schrieb am 28.1. 1999 um 12:21:47 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 3 Punkt(e)

> Ist das so was wie Harakiri?

Ja, das ist auch ein ritueller japanischer Selbstmord. Waffe dabei ist allerdings nicht das Samurai-Schwert, sondern Handy, Laptop und Businness-Lunchs.
Karoshi-Opfer werden in Japan aber genauso wie Harakiri, Karaoke und Kamikaze verehrt.

Die Japaner sind vielleicht ein komisches Völkchen!

mcnep schrieb am 13.2. 2005 um 15:34:42 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 2 Punkt(e)

WEIDEN/OBERPFALZ (ap) - Um sich vor einer Bürgermeisterkandidatur zu drücken, hat ein CSU-Kommunalpolitiker im oberpfälzischen Georgenberg einen Anschlag auf sich selbst vorgetäuscht. Der Weidener Oberstaatsanwalt Lutz Höbold bestätigte gestern einen Bericht der Mittelbayerischen Zeitung, wonach der 46-jährige Politiker im Oktober bei der Polizei angegeben hatte, er sei frühmorgens von einem vermummten Motorradfahrer überfallen worden.

Zuvor hatte er noch die Scheiben seines eigenen Autos eingeschlagen und sich selbst Drohbriefe geschrieben, in denen er unter dem Absender »Bin Laden« Anschläge auf sich und seine Familie ankündigte. Inzwischen habe er gestanden, damit eine Ausrede geschaffen zu haben, um dem Drängen seiner Partei zur Bürgermeisterkandidatur nicht nachkommen zu müssen.

Quelle (http://www.taz.de/pt/2002/01/08/a0071.nf/text)

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