Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,545 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 2000 um 04:55:49 Uhr schrieb
Andy Dylan über Junkie
Der neuste Text am 26.3. 2010 um 13:39:29 Uhr schrieb
Sandy Mcnep-Karuslawski Ehefrau von Mcnep über Junkie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 30.4. 2002 um 01:15:52 Uhr schrieb
allen c. über Junkie

am 5.6. 2008 um 14:44:57 Uhr schrieb
Fickmich über Junkie

am 21.11. 2003 um 23:43:50 Uhr schrieb
Der Autor über Junkie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Junkie«

Andy Dylan schrieb am 2.4. 2000 um 04:55:49 Uhr zu

Junkie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich habe Anfang 1990 zum ersten mal Heroin probiert. Meine damalige Freundin namens Sabine hatte mir eine Nase gegeben. Ich habe mich sofort in diese Droge verliebt. Im August des selben Jahres begann ich dann, mir das Gift intravenös einzuverleiben. Damals studierte ich Soziologie an der Universität Hamburg und wohnte im Studentenwohnheim Paul-Sudeck-Haus am Borgweg im Stadtteil Winterhude. Inzwischen weiß ich, daß diese eine Nase von Sabine mein restliches Leben bestimmen wird. ´Du kannst jederzeit aufhören; gar kein Problem, aber den Affen, den nimmst Du mit in Dein Grab´.

Mäggi schrieb am 20.2. 2002 um 19:03:14 Uhr zu

Junkie

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 218

Max Goldt? Mal sehen, was die blaster-Stichwortgeber bei ihren Reisen durch die Suchmaschinen (außer den »üblichen Verdächtigen«,
wie ficken, vögeln usw.) so alles mitgebracht haben.
Wie wärs mit: Antonin Artaud, Brecht, Camus, Canetti, Castaneda, Dafoe, Dürrenmatt, Einstein, Faulkner, Fontane, Frisch, Gordon,
Grass, Harris, Homer, Hemmingway, Huxley, Handke, Ioneco, Jünger, Kafka, Kant, Kerouac, Kipling, Lessing, Lawrence, Maupassant,
Nietsche, Ohff, O'Neill, Platon, Quasimodo, Remarck, Ringelnatz, Schopenhauer, Sokrates, Tolstoj, Twain, Uhland, Verne, Walser,
Wieland, Xenophon, Young, und Zille. Blasterputzer - phantasielose, brutale Gesellen (innen). Politiker wissen nicht mehr, was der Plural ist.
Bürger sind alle Bürger, weibliche und männliche.
Also gibt es bald auch einen Bürgerinnensteig? ein brief aus rosen, ein thema das rose auslaender lyrisch aufgegriffen hat ... ja, briefe sollten immer aus rosen bestehen, damit man
sie nicht nur lesen, erfassen und begreifen kann ... sondern damit man sie auch riechen, erleben und bewundern darf Materie zur falschen Zeit am falschen Ort. in friedrichstadt wohnt inga, inga muhl!!!!! Vor etwa einem Jahr habe ich eine Dose Bratheringe geöffnet, einen gegessen und dann unter dem zweiten Brathering einen
Zigarettenkippe gefunden. Seither esse ich keine Bratheringe mehr . Hundstrümmerl erregen in der Öffentlichkeit, besonders in der Stadt immer Ärger. Dann wird heftigtst auf die Produzenten derselben
geschimpft und sie werden gehaßt. Schuld daran sind die Hundebesitzer weil sie einfach zu faul und zu bequem sind, die
Hundstrümmerl wegzuräumen. Die schauen lieber weg wenn ihr Liebling auf dem Gehsteig oder in der Sandkiste seine Trümmerl ablegt
oder sie sagen entrüstet »Aber Lumpi, das darf man doch nicht machen« Wo kann ich mich bewerben? Dani (Cradle of Filth) geben uns Kraft, im Kampf mit dieser abgefuckten Gesellschaft.In ewiger Treue und tiefer Verehrung »The Dark
Vampires« Nur gutes natürlich, sowohl beim eigenen als auch beim fremden schnackseln. Begrabt mein herz an der biegung des flusses.

(mir unbekannter stammesbruder) antea Die größte Geschmacksverirrung der heutigen Zeit ist und bleibt bis zur Erfindung der Thunfisch-Schokolade(reicht die Idee eigentlich
schon um diese Kreation als erfunden anzusehen?) der Film »Mulholland Drive« (oder auch Dr. Mul Holland genannt)!!! Etwas
geschmackloseres hat die Gattung der Homo Sapiens Sapiens (ja, 2mal ist korrekt) noch nie zuvor gesehen.

Aber ich fand ihn lustig!

PS: Buttermilch mit Sauerkraut-Geschmack und dicken Bohnen find ich auch gut! Also wenn man sich den Namen der aufregend en bildhübsch en blasterbekannt en rothaarigen Frau Hannah merken will, dann geht
man gemäß Mnemotechnik einfach so vor, dass man an Hanuta denkt, also an was sehr süßes zum Reinbeissen und Ablecken.
Einfacher gehts natürlich, einfach nur die erste Hälfte merken »Han« weil der Rest ist ja das gleich nochmal, nur rückwärts »nah«.
Liegt doch nah, oder? Harald Junk(i)e?

irgendwer schrieb am 2.4. 2000 um 11:52:39 Uhr zu

Junkie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Neulich saß ich gegenüber von einem Junkie in der U-Bahn, als es eine Fahrkartenkontrolle gab. Der Junkie war erst eingeschlafen, wachte bei der Gelegenheit aber auf. Als ihn der Kontrolleur nach seiner Fahrkarte fragte, brauchte er trotzdem ziemlich lange um seinen Geldbeutel aus der Hose zu fischen. Darin kramte er dann eine Weile herum. Inzwischen stand der Zug schon an der nächsten Station und die Kontrolleure wollten eigentlich aussteigen. Nach einer Weile erfolglosen Herumkramens gab der Junkie dem Kontrolleur den Geldbeutel in die Hand. Der wurde zusehends unwirsch und meinte: »Sie haben also keine FahrkarteDarauf erwiderte der Junkie: »Na, doch«, nahm den Geldbeutel wieder an sich und fischte, kurz nach dem der Zug wieder angefahren war, triumphierend eine Karte aus dem Portemonnaie.

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