Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 23.3. 2001 um 22:48:27 Uhr schrieb Susilein
über Johnny |
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am 5.11. 2023 um 23:40:46 Uhr schrieb Permaf
über Johnny |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2878) |
am 5.7. 2003 um 23:28:52 Uhr schrieb Calista Caligari über Johnny
am 8.6. 2002 um 18:18:32 Uhr schrieb susi über Johnny
am 21.7. 2002 um 04:48:00 Uhr schrieb susi über Johnny
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Johnny«
Jan Delay schrieb am 5.11. 2011 um 13:07:22 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Mach wie du meinst, und fühl dich frei
Sauftour’n, Rumhur’n, Prügelei
Ey alles cool, mach wie du willst
Geh lügen, betrügen, lies BILD
Ey gib’n Fick, Alder! Mach Geld
Klau Ideen, piss im steh’n, trag Pelz!
Nenn meine Mudder eine miese Schlampe
Besitze keine Energiesparlampe
Oh Jonny! Aber hast du kein Gewissen
Oh Jonny! Ja, dann kannst du dich verpissen!
Oh Jonny! Hat dein Gandhi immer Pause
Oh Jonny! Ja dann geh mal schnell nach Hause
Ey geh ins Netz, saug dieses Lied
Von mir aus saug alle Songs, die es gibt
Ey Digger mach! Schieß los!
Häng rum nachts auf’m Friedhof!
Leb’ dein Leben wie eine Party
Geh nich’ wählen! Trag Ed Hardy!
Geh los und verkauf Crack, Mann
Quäl' Tiere und schau Beckmann
Oh Jonny! Aber hast du kein Gewissen
Oh Jonny! Ja, dann kannst du dich verpissen!
Oh Jonny! Hat dein Gandhi immer Pause
Oh Jonny! Ja dann geh mal schnell nach Hause
Oh Jonny! Aber hast du kein Gewissen
Oh Jonny! Ja, dann kannst du dich verpissen!
Oh Jonny! Hat dein Bono immer Pause
Oh Jonny! Ja dann geh mal schnell nach Hause
In deinem Karma, ja da arbeiten die fleißigsten Beamten
Die sich noch mehr merken können, als 30 Elefanten!
In deinem Karma, ja da arbeiten die fleißigsten Beamten
Die sich noch mehr merken können, als 30 Elefanten!
susi schrieb am 28.4. 2001 um 20:11:53 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie
bläht sich nicht auf,
sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das
Böse nicht zu,
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf, wo doch prophetisches Reden aufhören wird und das Zungenreden
aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
Nun bleiben aber Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.
susi schrieb am 19.2. 2002 um 10:07:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das was wir hier machen, gehört zu den Sachen bei denen man einfach eine gewisse Risikobereitschaft braucht. Die MUSS man immer aufbringen, wenn man sich auf einen anderen Menschen wirklich einlassen will. Ich muss also so gesehen, nicht nur meine ganze Blastererfahrung, alle Internetvorsichtsmaßnahmen, und auch mein persönliches Sicherheitsdenken komplett überwinden wollen und können. Noch vielmehr muss ich mich aber auf Dich wirklich einlassen wollen. Etwas was Du andersherum ohne wenn und aber machst. Ja, und wenn die Rollen anders herum verteilt wären, dann wäre ich über solche Mißtrauensäußerungen auch sehr traurig, und würde mich fragen, ob die Fortsetzung noch Sinn ergibt. Ich habe die Erfahrung, wie sehr man mit so einem Einlassen falsch liegen kann und darin gefangen sein kann. Aber Du sagst ja, Du hättest auch schlechte Erfahrung und schaffst es bei mir trotzdem. Aber Du hast die Zusatzerfahrung, dass Du Dich aus eigener Kraft befreien kannst. Ich finde das alles hier und überhaupt nicht einfach, anderseits hast Du (bisher) ja auch viel Geduld mit mir bewiesen und irgendwann muss ich auch einfach ich selbst genug sein, um ...... es kommt der Punkt an dem muss man einfach springen. Entweder man tuts oder man macht es nicht, dann fliegt das Flugzeug weiter und der ideale Punkt ist vorbei.
susi schrieb am 13.12. 2001 um 14:24:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hey Johnny, die Sonne scheint. Auch bei Dir im Rheinland?! Das Gespräch war mit jemandem der wahrscheinlich insgesamt auch unzufrieden ist, und u.a. übrigens den Anschlag vom 11ten als Anlass nimmt, in allem Tun keine Perspektive und keine Ziele mehr zu sehen. Ich bin das übrigens nicht. Mir geht es in letzter Zeit irgendwie richtig gut. Und ich glaube schon, dass Du einen wesentlichen Anteil daran hast. Wenn ich es mal zwischendrin nicht Schaffe, Dir kleine Nachrichten zu hinterlassen, dann liegt es zur Zeit wirklich daran, dass ich eins nach dem anderen erledigen muss, vieles saison bedingtes, aber auch manch unerledigt-liegengebliebenes von mir. Aber das sollte Dich bitte nicht hindern, mir dennoch je nach Deiner Zeit und Deinem Wunsch zu schreiben, denn ich freu mich immer sehr etwas von Dir zu finden. Nur - ehrlich gesagt, mit Deinen Gedichten hab ich manchmal Probleme, wahrscheinlich nehm ich sie genauso wichtig wie Deine Nachrichten und das sollte ich nicht tun.
Bis später, Deine Susi
susi schrieb am 13.1. 2002 um 19:25:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Über WG-Alltage könnte man problemlos einen Roman nach dem nächsten schreiben. Vielleicht gibt es auch die eine oder andere langweiligere WG, mit der ist man vielleicht schon nach einem dünnen Buch mit fertig, aber all die kleineren oder größeren Kleinigkeiten und Verwicklungen... Meistens kann man ja drüber lachen, zumindest im nachhinein. Schwierig sind immer die chronischen Dinge, die die so drin sitzen, das es die Leute kaum ändern können, selbst mal angenommen sie wollten. Wenn jemand mit Tischabdecken dran ist, alle aufstehen und ihren Teller aber schon mal in die Spüle stellen, und nur einer das permanent nicht macht, weil er auf die Arbeitsteilung pocht, seine eigenen Aufgaben aber manchmal nur mit Erinnerungen erledigt oder eben tatsächlich nicht, dann erzeugt das auf die Dauer eine schlecht Stimmung. Obwohl es sicher so ist, das finanzielle Probleme auch belastend sein können, z.B. wenn einer arbeitslos wird, wie regelt man dann das Ganze, wieviel könnte er weniger zahlen, aber auch ein bisschen mehr im Haushalt tun, ohne dass sich jemand falsch behandelt fühlt. Aber mit sowas haben wir zum Glück nichts am Hut. Aber angesichts der hohen Arbeitslosenzahlen ... wären wir nun schon fast wieder bei der Politik.
susi schrieb am 5.9. 2003 um 16:53:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hallo lieber Johnny, schön, dass ich etwas von Dir gefunden habe. Über Dein Bein schreibst Du nichts mehr, aber Du hattest ja schon gesagt, dass Du Dich etwas ärgerst, dass Du es überhaupt erwähnt hattest. Hatte nicht Dein Vater eine angeborene, nicht therapierbare Rückenerkrankung? Nun, ich werde dann auch ab jetzt nicht mehr fragen, damit ich Dich nicht nerve.
Wenn Du mir einen kussintensiven Tag wünscht, wünscht Du mir dann, dass ich jemanden finde, mit dem ich solche intensiven Küsse austauschen kann, oder ... ehm, zum Beispiel, dass ich einfach einen intensiven Tag erlebe, wenn auch nicht gerade mit einem Kuss? Also, intensiv war mein Tag bisher, aber er waren nicht immer wirklich gute Emotionen, die da des Weges kamen, und mit denen ich mich auseinandersetzen mußte. Aber das meiste kam von aussen, bedarf hier also keiner Erklärung. Es gibt eben so Tage, an denen fluppt irgendwie nichts, alles geht ein bisschen schief, nur so emotional, meine ich. Egal, brauch Dich ja nicht weiter zu beschäftigen, und ich muss nur einfach meinen Stimmungsmittelpunkt wiederfinden, so schlecht war der heute früh, als ich aufgestanden bin, gar nicht.
Mit meiner Band bin ich doch auch schon aufgetreten, hatte ich Dir denn nicht davon erzählt? Doch, meiner Erinnerung nach hatte ich erzählt. Für den Hausgebrauch ist sie auch zu gebrauchen. Unsere Kommunikation, ich weiß nicht .... ich empfinde sie manchmal tatsächlich als mangelhaft. Nicht immer, aber doch so manchmal. Ich weiß nicht so recht was ich jetzt als Abschluß des Briefes hinschreiben sollte. An und für sich möchte ich gar nicht abschließen, aber es besteht da ja die Vereinbahrung mit nur einer NAchricht pro Tag, und so alleine hier ... . In einer Unterhaltung würde man wechseln und dann so langsam mal das eine oder andere des Tages erzählen, und dann könnte man wieder stiller werden und einander in die Arme nehmen, aber das geht eben alles nicht.
Ich wünsche Dir einen schönen, kussintensiven Abend. Deine Susi*****
Werda schrieb am 19.1. 2002 um 23:47:51 Uhr zu
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