Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 173, davon 172 (99,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (20,23%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 1999 um 21:24:34 Uhr schrieb
Hans über Job
Der neuste Text am 26.9. 2023 um 10:10:32 Uhr schrieb
Christine über Job
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 91)

am 3.2. 2006 um 14:00:15 Uhr schrieb
biggi über Job

am 7.9. 2004 um 11:15:30 Uhr schrieb
Voyager über Job

am 12.8. 2016 um 10:46:50 Uhr schrieb
Schmidt. Matthias über Job

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Job«

Nana schrieb am 29.12. 1999 um 00:38:25 Uhr zu

Job

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich denke an die Leute in meinem Job und mir fällt als erstes auf: »Angst«.
Angst vor Kommentaren, Angst vor Fehlern. Es kann doch nicht immer so laufen...Vor allem, wenn so viele Frauen auf einen Haufen zusammenkommen.

Angela schrieb am 10.11. 1999 um 13:03:20 Uhr zu

Job

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manch einer haten keinen Job. Das fehlt ihm dann vielleicht. Manch einer will gar keinen, damit ihm nichts anderes, evtl. wichtigeres fehlt. So ein Job kann nämlich viel Zeit kosten. Oft mag man den Job auch nicht. Das ist eine ekglige Angelegenheit, wenn man nicht weiß, wie man sich des Jobs entledigen soll. Viele Hindernisse werden einem dann oft auf den Weg gelegt, auf den man den gehaßten Job hinschmeißen möchte. So hängt manch einer an einem Scheiß-Job und wird ihn nicht los.

wombat schrieb am 19.3. 2002 um 17:00:20 Uhr zu

Job

Bewertung: 2 Punkt(e)

heute redet man nur noch über einen Job - kaum mehr von einem Beruf. Wo ist der ursprüngliche Sinn der Berufung geblieben ?

Peter K. schrieb am 24.11. 2006 um 15:33:40 Uhr zu

Job

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gesucht wird: Rechtsanwaltsgehilfin zur Schwangerschaftsvertretung für die Stelleninhabererin

von vornehmlich im Insolvenzbereich beratend und kautelarisch tätigem Rechtsanwalt in Einzelkanzlei.

Geboten wird eine Teilzeitbeschäftigung mit 6 h / Woche mit überdurchschnittlichem Gehalt, angenehme Kanzleiatmosphäre und - im normalfall - verhältnismässig überschaubarer Arbeitsanfall.

Erwartet wird exzellentes, sicheres Auftreten, akzeptables Äusseres, erstklassige Nerven, gutes Deutsch in Wort und Schrift.

Ferner wird darauf hingewiesen, daß ein Großteil des Gehaltes Schmerzensgeld ist, das nur gezahlt wird, weil die völlig unvorhersehbaren Launen und Macken eines Chefs zu ertragen sind, der in keinster Weise dem Rollenbild eines kravattentragenden Besserwissers entspricht.

Die Stelle ist für Nichtraucherinnen ungeeignet.

RetRo schrieb am 25.4. 2000 um 21:30:39 Uhr zu

Job

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mittel zum Zweck. Keine Sau will wirklich arbeiten, die wollen alle bloß die Kohle. Arbeitslosigkeit als Schreckgespenst der Gesellschaft ist überholt! Geldlosigkeit ist das wahre Problem!

Liamara schrieb am 29.9. 1999 um 22:27:57 Uhr zu

Job

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich einen Job hätte, bei dem ich den ganzen Tag nur am Schreibtisch sitzen müsste, bräuchte ich einen Arbeitsplatz, an dem mich niemand sieht. Denn ich pflege an meinem Schreibtisch sehr eigenartig zu sitzen. Gewisse Menschen können das bestätigen. Ich finde jedenfalls die gewöhnliche Art und Weise, also mit den Füssen auf dem Boden, sehr seltsam. So kann ich nicht sitzen!

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