Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 323, davon 317 (98,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 88 positiv bewertete (27,24%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,084 Punkte, 147 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.9. 1999 um 17:55:47 Uhr schrieb
Karla über Ja
Der neuste Text am 10.4. 2021 um 12:20:20 Uhr schrieb
Christine über Ja
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 147)

am 27.9. 2006 um 21:04:31 Uhr schrieb
quaxels über Ja

am 6.5. 2009 um 07:48:10 Uhr schrieb
Findus über Ja

am 24.1. 2006 um 02:14:36 Uhr schrieb
IchHalteMichFürGott über Ja

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ja«

luis/cat schrieb am 22.9. 1999 um 12:39:23 Uhr zu

Ja

Bewertung: 9 Punkt(e)

wohl am häufigsten benutztes Wort beim Geschlechtsverkehr.
Im situativen und Umgangssprachlichen Gebrauch :Jaaaaaaaa!!!

Einwände von Martin (der mir über die schulter schaut):»Man könnte es auch so formulieren: Ja ist ein positiveer Ausdruck

Stöbers Greif schrieb am 8.5. 2000 um 20:31:43 Uhr zu

Ja

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ja und nochmals ja zu den Flucht-Links! Ohne diese Institution ist man im Blaster glatt verloren. Stellt euch vor, ihr habt Hunger und findet nur Stichworte wie der, die, das, nur, eigentlich usw. Keine Sauerkrautwaffel, kein Jägerschnitzel, keine Apfelkrautsalamie, keinen gesottenen Bergelch! Tja, da seht ihr alt aus. Da werdet ihr im Nu zum Avatar. Ich weiß zwar momentan nicht was das ist, aber dank meiner Flucht-Links kann ich mich informieren. Immerhin! Avatar klingt doch ziemlich hungrig, oder? Aber interessant, ohne Zweifel. Vielleicht ist Avatar ein Verflossener von Liamara? Oder ein asketischer Kämpfer von Greenpeace, der Tanna imponiert? Schnickschnack, genug gequatscht und Flucht-Links habt ihr jezt auch genug.

Sasanda noch mal!

Susanne schrieb am 27.8. 2006 um 16:20:31 Uhr zu

Ja

Bewertung: 5 Punkt(e)

Schau einer an! Den ganzen Abend guckst du mich nicht mit dem Arsch an, und jetzt auf einmal sagst du, du fändest den meinen absolut süß. Was meinst du, halte ich davon? Denkst du, ich lass mich von jedem abschleppen, dem es einfällt, mir unerwartet Komplimente zu machen? Und was heißt überhaupt süß? Und was ist mit dem Rest von mir? Auf dem, was dir so gefällt, habe ich ja wohl fast andauernd gesessen. Viel kannst du da nicht gesehen haben. Was willst du eigentlich?
Oh, meine Augen gefallen dir auch? Und auf denen hätte ich nicht gesessen? Das hast du fein beobachtet. Meine Augen - tja, das liegt daran, daß ich kurzsichtig bin. Wirkt immer so. Jaja, geht mir auch so. Das passiert manchmal. Genau. So schlimm finde ich es nun auch wieder nicht. Sicher gibt es feinere Ausdrücke. Was soll's.
Er gefällt dir also tatsächlich. Ja, etwas direkt. Aber ehrlich. Finde ich auch. Gesehen habe ich dich schon. Ist mir gar nicht aufgefallen. Ja, richtig. Langweilig hier. Ja, denke ich auch. Woanders? Gut, vielleicht, mal sehen, ich weiß nicht. Na gut. Lassen wir uns was Nettes einfallen, ja..

dachfenster schrieb am 1.10. 2003 um 21:03:32 Uhr zu

Ja

Bewertung: 4 Punkt(e)

ja ist ein schönes wort.
natürlich kann eine frage auch lauten:
sind deine eltern beide bei einem autounfall ums leben gekommen, deine geschwister verbrannt weil du eine kippe im bett geraucht hast, deine großeltern vor scham gestorben weil du jetzt auf den strich gehst und dann hast du dir auch noch aids gefangen?
wenn die antwort dann ja lautet, ist ja natürlich kein schönes wort. da kann das ja aber nichts für. die eigentliche bedeutung ist doch umunstritten positiv. liebst du mich? scheint die sonne? gehst du mit mir aus? haben sie noch das sonderangebot? nicht zu vergessen das vielleicht beste ja aller jas überhaupt: willst du mich heiraten?
ja ist ein schönes wort, auch wenn es hässlich benutzt werden kann. worte wie traum, toll oder tinkerbell ist immer toll, das macht sie aber zu langweiligen allerweltswörten. da ist das ja anders, besser und würziger.
ja, ich mag das ja

Dragan schrieb am 10.10. 1999 um 22:20:25 Uhr zu

Ja

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Ja« ist das Gegenstück zu »Weg mit«.

»Weg mit [irgendwas]!« steht auf Wahlkampf-Plakaten oder Transparenten bei Demonstrationen, wenn die Leute gegen etwas sind. Diese Leute sind mies drauf und sehen immer alles schwarz.

»Ja zu [irgendwas]!« hingegen steht auf Wahlkampf-Plakaten oder Tranparenten bei Demonstrationen, wenn die Leute für etwas sind. Die sind immer gut drauf und mosern nicht rum, sondern sie sagen »Ja!«, sie »bekennen Farbe«, sie »packen an«! Und das in unser aller Interesse.

Wenn es einmal eine politische Gruppierung geben sollte, die nicht immer alles weiß und sich unsicher ist, dann steht auf den Plakaten und Transparenten »Vielleicht wär ja eine Umgehungsstraße ganz gut, aber so richtig sicher sind wir uns da nicht« oder »Eventuell würden wir für eine Steuererhöhung stimmen, aber darüber können wir nochmal reden«. Diese Texte verbrauchten dann so viel Platz, dass nichtmal mehr ein Foto von den Kandidaten aufs Plakat passte, aber so schlimm ist das nicht, weil wahrscheinlich konnten die sich auch nicht entscheiden, welches Bild sie nehmen sollten.

Huitzilopochtli schrieb am 11.5. 2000 um 21:40:24 Uhr zu

Ja

Bewertung: 2 Punkt(e)

das gegenteil von ja ist nein. wie es funktioniert weiss wohl jeder. man verneint dadurch eine frage oder aufgabe. nein, ich werde nicht abwaschen. nein, ich hab die hausaufgaben nicht gemacht. nein, ich hab die vase nicht kaputt gemacht. nein, mir wird das noch nicht langweilig. nein, es wird mir noch immer nicht langweilig immer wieder sätze zu schreiben, die mit nein,... beginnen. nein, es ist mir immer noch nicht langweilig. JA, jetzt höre ich auf.

ina schrieb am 27.8. 2001 um 09:53:38 Uhr zu

Ja

Bewertung: 2 Punkt(e)

ein kind zu haben, bedeutet absolute zustimmung zum menschen. habe ich ein kind, ist es, als sagte ich: ich bin geboren worden, habe das leben gekostet und festgestellt, es ist so gut, daß es verdient, wiederholt zu werden. (M.K.)

KIA schrieb am 20.12. 2001 um 21:37:12 Uhr zu

Ja

Bewertung: 1 Punkt(e)




DIE ZEIT, die meine Reise braucht, ist lang, und der Weg ist lang.

Ich kam heraus auf dem Wagen im ersten Strahle des Lichts und setzte die Fahrt weiter fort durch die Wildnis der Welten und ließ meine Spur auf manchem Stern und Planeten.

Es ist der fernste Weg, der am nächsten führt zu dir selbst, und jene Übung ist die schwierigste, die zum allereinfachsten Ton kommt.

An jede fernste Türe muß der Wanderer klopfen, bis er zur eigenen gelangt, durch alle äußeren Welten muß man ziehn, zuletzt zum Allerheiligsten zu kommen.

Und meine Augen streiften weit und breit, eh ich sie schloß und sprach: »Hier bist du

Die Frage und der Ruf: »O wo?« zerschmilzt in tausend Tränenströmen und ertränkt die Welt mit der Flut der Versichrung »Ich bin


 

umberto schrieb am 4.8. 2001 um 12:19:53 Uhr zu

Ja

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja und Nein sind unsere binären schlüsselwörter...Wir selbst funktionieren ähnlich wie computer...kennen die Zustände »Ich will...mir gefällt...Ja« und »ich will nicht...mir gefällt nicht...Nein«...Für lustvolle Gefühle werden wir belohnt, wir leben und handeln dafür...für unlustvolle Gefühle werden wir bestraft...wir vermeiden sie vernünftigerweise...Wir sind Biocomputer und erschufen von dieser unterbewußten Erkenntnis ausgehend den Elektronenrechner

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